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Im Paradies der Suende

Im Paradies der Suende

Titel: Im Paradies der Suende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Mullany
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musste ihr dabei helfen. „Tut mir leid, ich bin aus der Übung.“
    Er zog ihren Kopf zu sich heran, seine Zunge suchte ihre, und sie kostete ihren eigenen Geschmack, spürte sein Verlangen. Diesmal gab Lou den Rhythmus vor. Sie erforschte Macs Mund, während sie sich auf seinen Körper hinabsinken ließ. Ungeduldig reckte er ihr die Hüften entgegen.
    „Lass das!“, mahnte sie in gespieltem Zorn, bedeckte seinen Hals mit Küssen, sein Schlüsselbein, seine Brust. Sie ließ ihre Zunge erst die eine Brustwarze umkreisen, dann die andere.
    „Lou, du bringst mich um.“
    „Oh, ich habe noch gar nicht richtig angefangen.“ Ganz sanft biss sie in seinen Nippel. Ihre Lippen glitten zur Vertiefung über dem Schlüsselbein, und sie biss etwas fester zu, um ihm zu zeigen, wozu sie fähig war. Endlich nahm sie seinen Penis ganz in sich auf.
    Mac seufzte erleichtert und umfasste ihre Brüste, rieb mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen. „Ich nehme an, diesmal wirst du bestimmen, was passieren soll.“
    „Mhm.“ Sie bewegte sich auf und ab, genoss die harte Fülle in ihrem Innern, den Anblick seines ausgestreckten Körpers, der ihr völlig ausgeliefert war. „Auf diese Art bin ich bisher fast immer gekommen, viele Male… Und ich wünsche mir sehr viele Orgasmen von dir. Also fang‘ besser an, Baseballergebnisse aufzusagen - oder was immer du tun musst, um möglichst lange durchzuhalten.“
    „Gedichte, bei mir sind es Gedichte“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    „Du Softie…“
    „Ich bin kein Softie, Schätzchen“, konterte Mac, und das zuckte in ihr, um auf sich aufmerksam zu machen, obwohl es absolut nicht nötig war.
    Langsam bewegte sie sich auf und ab, so wie es ihr gefiel. Macs Stöhnen und seine deutlich zu sehende Lust steigerten ihre Erregung sogar noch. Er bemühte sich, stillzuhalten und ihren Anweisungen zu folgen. Das machte er sehr gut. Sie ließ den Gedanken nicht zu, dass auf diese gemeinsame Nacht vielleicht keine weitere folgen würde, dass es keine Gelegenheit für sie mehr geben könnte, voneinander zu lernen, ihre Körper und ihre Wünsche zu erforschen. Nichts im Leben war sicher, deshalb wollte sie sich lieber auf den Augenblick konzentrieren - und ihn genießen.
    Süße Lust durchströmte sie, verebbte und kehrte immer wieder zurück.
    „Genügt viermal?“
    Lou blinzelte und sah Mac an. „Oh - hallo.“
    „Ja, ich bin auch noch da.“ Er lächelte. „Wenn du kommst, siehst du so aus, als würdest du träumen. Unschuldig.“
    „Beobachtest du mich?“
    „Aber klar. Das liebe ich. Darf ich dich jetzt ficken?“
    Ohne ihre Antwort abzuwarten, schwang er sie herum, immer noch mit ihr vereint. Er überlegte einen kurzen Moment, dann zog er sich aus ihr zurück. „Auf die Hände und Knie, Darling. Ich will dich schnell und hart von hinten nehmen - und werde dabei die ganze Zeit Gedichte aufsagen.“
    Sie tat, was er verlangte. Er ließ sich viel Zeit, streichelte ihren Po, fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte, liebkoste ihre Brüste und rieb seinen Schwanz an ihr.
    „Vorhin bist du viel zu leise, viel zu zurückhaltend gekommen. Ich will dich diesmal schreien hören, so laut, wie du es noch nie getan hast. “
    „Oh ja“, flüsterte sie.
    Er lachte und drang in sie ein, hart, schnell und fest. Sie packte seine Hüften und bat ihn zu warten.
    Sofort hielt er inne. „Ist es nicht okay so für dich?“
    Sie rang nach Luft. „Kannst du dich etwas langsamer bewegen? Es gefällt mir, aber ich möchte morgen noch gehen können.“
    „Natürlich. Tut mir leid, ich habe vergessen, dass du etwas aus der Übung bist.“
    Am Anfang hielt er sich zurück, dann wurden seine Stöße wieder härter. Nun genoss sie seine grobe Art. Ein paar Mal schlug er auf ihren Hintern, und jedes Mal jagten köstliche Schauer durch ihren Körper. Ihr Atem ging immer schneller.
    „Du zuerst“, entschied Mac. Er rieb ihre Klit und beschleunigte seinen Rhythmus. Lou wurde schwindelig vor Lust, ihre Begierde war jetzt fast schmerzhaft. Dann schrie sie gellend auf, ihr ganzer Körper zuckte, als würde er von kleinen Stromstößen getroffen. Mac kam gleichzeitig mit ihr.
    Sie sanken auf die Laken, völlig außer Atem und immer noch vereint. Er lachte und glitt aus ihr heraus.
    „Verdammt, Lou, du hast mich total geschafft. Bleib hier bei mir. Wenn du willst, begleite ich dich aber auch in dein Zimmer. Allerdings müsste ich wahrscheinlich auf Händen und Knien dorthin

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