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Im Paradies der Suende

Im Paradies der Suende

Titel: Im Paradies der Suende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janet Mullany
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Dann rückte er höher und ließ seine warme, sanfte Zunge in einem gleichmäßigen Rhythmus kreisen.
    Mac berührte Lous Venushügel, seine Finger öffneten ihre Spalte etwas weiter. „Ist es so gut, Schätzchen?“
    „Ja“, hauchte sie.
    Er presste seinen Mund auf ihren, leckte an ihren Lippen, küsste ihre Brustwarzen. „Möchtest du kommen, Darling? Soll ich‘s Rob sagen?“
    Ja, sie wollte die Augen schließen, ihren Kopf in den Nacken legen und sich von ihrem Orgasmus überrollen lassen. Aber sie wollte auch alles sehen, was ihre beiden Liebhaber taten. Macs dunkles Haar an ihren Brüsten, Rob zwischen ihren Beinen, Macs Finger, die ihre Schamlippen spreizten, ihre feucht glänzende, rosige Haut unter Robs zuckender Zunge.
    „Er ist ein Naturtalent“, flüsterte Mac. „Komm für uns, Lou.“
    Ja, es war fast so weit. Ihr Atem ging stoßweise, und sie hob ihre Beine. Begierig umklammerte sie Robs Kopf. Und dann - oooooh ja - jetzt …
    Langsam schwebte sie zur Erde zurück.
    „War das okay?“, fragte Rob.
    „Wundervoll.“ Sie winkte ihn zu sich. „Komm her.“
    Immer noch auf die Ellbogen gestützt, errötete er. „Äh - auch für mich war‘s gut. Ich - uh … Als du gekommen bist, bin ich auch…“
    Lächelnd beobachtete sie, wie er sich auf die Knie erhob. „Schon gut, ich fühle mich geschmeichelt. Weißt du, Rob, ich glaube, es ist das erste Mal, dass ich dich ohne Erektion sehe.“
    „Gewöhn‘ dich nicht dran. Lange wird‘s nicht dauern.“ Rob neigte sich zu ihr, küsste sie, und sie nahm seinen schwellenden Penis in die Hand.
    „Kriege ich auch ein bisschen Action?“ Mac schob Rob zur Seite und drehte Lous Kopf zu sich. Zärtlich berührte er ihre Lippen und gab ihr einen sehr behutsamen Kuss. Dann seufzte er und drückte sein Gesicht an ihren Hals.
    „Was ist los?“, fragte sie.
    „Ich habe nicht geahnt, wie eifersüchtig ich sein würde“, gestand er.
    „Hör mal, Kumpel.“ Rob legte eine Hand auf Macs Schulter. „Ich bin auch eifersüchtig, weil du sie zuerst hattest! Sorry, Lou, das klingt schrecklich, aber du weißt, was ich meine. Und jetzt ärgerst du dich, weil sie mich mag. Und weil ich dauernd einen stehen habe. Einfach nur Biologie, in meinem Alter ist das nun mal so, habe ich mir sagen lassen.“
    „Aha, das ist also das Evangelium, wie es Rob auslegt“, murmelte Mac.
    „Wenn du‘s so nennen willst…“, erwiderte Rob. Seine Hand lag immer noch auf Macs Schulter. In dieser Berührung lag nichts Sexuelles. Aber sie nahmen einander wenigstens zur Kenntnis.
    „Soll ich dir eine verfickte Lektion erteilen?“, fragte Mac.
    „Danke, ich glaube, ich weiß, was zu tun ist“, antwortete Rob höflich.
    Lou unterdrückte ein Kichern.
    „Am besten fragen wir die Lady, was sie möchte“, schlug Mac vor. „Lou?“
    „Ich denke, ich will das .“ Nachdem sie einen Kuss auf Robs Mund gehaucht hatte, schob sie Mac ans Kopfbrett des Betts.
    Dunkel und schwer lag seine Erektion auf seinem Bauch, an der Spitze seines Schwanzes glänzte ein Tropfen. Lou leckte ihn ab, und Mac keuchte.
    „Rob“, sagte sie, „du weißt ja, wo die Kondome sind.“
    Ihre Zunge glitt über Macs Penis, und sie sah, wie sich sein Bauch anspannte, als er nach Luft rang. Lächelnd schaute er in ihre Augen und streichelte ihren Kopf. „Was immer du willst, Lou, aber lass mich bald kommen. Sonst sterbe ich.“
    Hinter sich hörte sie ein schüchternes Räuspern. „Wer kriegt das Kondom, Lou?“
    „Du, mein Süßer. Also, das erfordert jetzt eine gewisse Koordination.“ Sie kniete sich zwischen Macs Beine, stützte ihre Hände zu beiden Seiten seiner Hüften auf und reckte ihren Hintern hoch. Ermutigend lächelte sie Rob über ihre Schulter an. Sein Gesicht war vor Aufregung gerötet. Schnell zog er das Kondom über seinen Ständer und grinste zurück.
    „Du siehst besorgt aus, Lou“, bemerkte Mac.
    „Oh, ich denke nur nach.“
    „Wahrscheinlich nicht das Beste, was du unter diesen Umständen tun kannst. Ich fürchte, das wird etwas ungelenk werden. Aber eins garantiere ich dir - wenigstens zwei von uns werden ans Ziel gelangen. Und du, Mrs Connolly, wirst vermutlich warten müssen.“
    Sie legte einen Finger auf Macs Lippen, während Rob nach einigem Gefummel von hinten in sie eindrang. Überrascht stöhnte sie, denn er erschien ihr größer als sonst.
    „Okay, Lou?“, fragte er.
    „O ja, absolut.“ Sie lächelte Mac an, um ihn ebenso zu beruhigen wie sich selbst. Dann beugte sie sich

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