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Im Rausch der Dunkelheit - Guardians of Eternity 5

Im Rausch der Dunkelheit - Guardians of Eternity 5

Titel: Im Rausch der Dunkelheit - Guardians of Eternity 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexandra Ivy
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über ihre schlanke Taille glitten. Sie erzitterte, und ihr Herz pochte so laut, dass Jagr kein Vampir hätte sein müssen, um es zu hören.
    Er nutzte ihre verräterischen Reaktionen, um sich von ihnen führen zu lassen, entschlossen, ihr Lust zu bereiten, während seine Hüften begannen, nach vorn zu stoßen, als Regans Berührungen selbstsicherer und kraftvoller wurden.
    Seit tausend Jahren hatte sich nichts je so gut angefühlt.
    Jagr erreichte den Rand von Regans Slip und riss die dünne Seide herunter, längst alles andere als zart.
    Er wünschte sich, die feuchte Hitze zu erkunden, die er bereits spüren konnte. Er wünschte sich, sie vor Verlangen erzittern zu fühlen. Er wünschte sich, die kleinen Lustschreie zu hören, die sie ausstieß, wenn er sie zum Höhepunkt brachte.
    Jagr ließ seine Hand über die Wölbung ihres Oberschenkels gleiten und drückte sanft ihre Beine auseinander, um seinen Fingern Zugang zu ihrem zartesten Fleisch zu verschaffen.
    Tief in der Kehle knurrend, teilte er ihre Falten und stellte fest, dass sie feucht und gierig nach seiner Berührung war.
    »Heilige Scheiße«, murmelte sie und verstärkte unbewusst ihren Griff um seine Erektion.
    Allerdings hatte er nicht die Absicht zu protestieren. Stattdessen
murmelte er sanfte Worte der Ermutigung, während er sie mit einer wachsenden Dringlichkeit liebkoste.
    Seine Fangzähne schmerzten, sein Hunger brüllte in ihm, doch Jagr ignorierte das brennende Verlangen, Regans Blut zu trinken. Der herrliche Druck, der seinen Unterleib anspannte, erreichte sehr schnell den Punkt, an dem es keine Rückkehr mehr gab. Er war wild entschlossen, ihr Vergnügen zu bereiten, bevor er das seine einforderte.
    Indem er den Kopf noch weiter senkte, saugte Jagr die Spitze ihrer Brustwarze in seinen Mund und nutzte seine Zunge, um sie damit zu reizen und zu necken, während seine Finger in ihren feuchten Kanal eintauchten. Regan wimmerte leise und streichelte ihn wegen seiner unaufhörlichen Liebkosungen nun noch schneller als zuvor.
    Sie war fast so weit.
    Fast.
    Sie hielt den Atem an, drückte den Rücken durch, und mit einem leisen Schrei erschauderte sie vor Erfüllung. Gleichzeitig entlockte die letzte innige Liebkosung seiner Erektion ihm einen Schrei, als die Empfindungen sich in ihm sammelten und die Welt vor Lust explodierte.
    Jagr zog Regan eng an sich und musste lächeln.
    Vielleicht hatte Regan nicht so ganz unrecht gehabt, als sie behauptet hatte, sie röche einen Blitz.
    Die Götter wussten, er hatte soeben eingeschlagen.
     
    Regan schwebte im siebten Himmel und machte keinerlei Anstalten, sich zu wehren, als Jagr sie auf die Arme nahm und mit ihr in das kühle Wasser watete, das durch den hinteren Teil der Höhle floss. Nicht einmal, als er sie sanft, aber gründlich mit der teuren Seife und dem teuren Shampoo wusch, die er offenbar aus Chicago mitgebracht hatte.

    Zum ersten Mal in ihrer Existenz fühlte sie sich … wunderbar verwöhnt.
    Genau wie eine normale Frau, die von ihrem aktuellen Liebhaber auf Händen getragen wurde.
    Ihrem Liebhaber.
    Regan erzitterte. Ja … sie waren ein Liebespaar.
    Oh, sie war nicht dumm (okay, darüber konnte man streiten), aber sie verstand die Grundprinzipien des Geschlechtsverkehrs und die Tatsache, dass sie, rein technisch gesehen, noch immer Jungfrau war. Wer konnte sich Pay-TV ansehen, ohne mit viel zu vielen Informationen versorgt zu sein?
    Trotzdem war es …
    Wow.
    Ja, das fasste es ganz gut zusammen.
    Und obwohl ein Teil von ihr bloßes Mitleid mit einem Wesen, das solche ungeheuren Qualen erlebt hatte, für ihren Anfall von Unzurechnungsfähigkeit verantwortlich machen wollte, schaffte sie es nicht, sich das wirklich einzureden. Immerhin hatte sie den attraktiven Vampir schon seit seinem erregenden Biss in dem Hotelzimmer vernaschen wollen.
    Da, sie hatte es zugegeben, wenn auch nur vor sich selbst.
    Sie verstand vielleicht nicht, warum ein Vampir, der arrogant, nervend und nur deshalb bei ihr war, weil er von seinem mächtigen Anasso den Befehl bekommen hatte, sie zu beschützen, ihren gesamten Körper zum Erbeben bringen konnte, wann immer er in ihrer Nähe war, aber so war es eben.
    Und offensichtlich verschwand das Erbeben nicht einmal nach einem überwältigenden Höhepunkt.
    Bei jeder Liebkosung seiner Hände prickelte die Erregung wieder in ihr und riss sie aus der wunderbaren Trägheit, die sie in ihrer Gewalt hatte.
    »Du bist sehr still«, murmelte er.

    »Und niemand außer dir darf

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