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Im Rhythmus der Leidneschaft

Im Rhythmus der Leidneschaft

Titel: Im Rhythmus der Leidneschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alison Kent
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Leute zu denken, über die er schrieb. Wenn er nicht nur auf seinen Verstand, sondern auch auf sein Herz gehört hätte, wären Del und er vielleicht noch Freunde.
    „Siehst du? Diesen tollen Strauß hat Corinne zusammengestellt und mich keinen Blick darauf werfen lassen.“
    Auf ihrem Schminktisch stand genau der Strauß, den er zuvor an der Rezeption gesehen hatte. „Sehr hübsch.“
    „Ja, das sind sie.“ Sie streifte die Schuhe ab, wandte sich um und warf sich ihm in die Arme. „Noch mal vielen Dank dafür. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen.“
    Glücklich zog er sie an sich und genoss es, ihre Brüste an seiner Brust zu spüren. Wie mochte es sein, ihr immer so nah zu sein? „Können wir jetzt aufhören, über die Blumen zu sprechen?“
    Sie zog sich etwas zurück, um ihm ins Gesicht zu sehen. „Worüber möchtest du denn reden?“
    „Über gar nichts. Ich sehe mich eher als Mann der Tat.“
    „Bist du diesmal für jede Tat gewappnet?“
    Schwörend wie ein Pfadfinder hielt er drei Finger hoch.
    „Dann hör auf zu denken.“ Ihre grünen Augen strahlten. „Schreiten wir zur Tat.“
    Das brauchte man Caleb nicht zweimal zu sagen.
    Mit einem Arm hielt er sie umfasst, während er ihr mit der anderen Hand durchs kurze Haar strich. Mir ihrem echten Haar gefiel sie ihm tausendmal besser als mit der langen Perücke, die angeblich sexy und sinnlich wirken sollte. Für ihn konnte nichts die Wirklichkeit übertreffen.
    Das war sein letzter zusammenhängender Gedanke, bevor er Miranda auf die Lippen küsste. Sie schmeckten nach Miranda und dem Cherry-Martini. Ihr Geschmack machte ihn süchtig. Jeden Tag wollte er sie schmecken. Alles an ihr war gut für ihn. Durch sie dachte er endlich bewusst darüber nach, was er tat und was er getan hatte.
    Mit beiden Händen strich sie ihm über die Brust zu den Schultern. Verlangend drang sie mit der Zunge in seinen Mund ein, und er spürte ihr Lächeln.
    Caleb schmeckte aber auch ihre Lippen und blickte ihr in die grünen Augen, bevor sie sie schloss. Ich stecke in Schwierigkeiten, schoss es ihm durch den Kopf, denn ich weiß nicht, ob ich die Willenskraft besitze, diese Frau zu verlassen.
    Er hörte auf zu denken und gab sich dem Drängen seines Körpers hin. Hier und jetzt mit ihr zusammen zu sein war alles, was zählte. Trotz der kurzen Zeit, die er sie kannte, bedeutete sie ihm unsagbar viel. Was könnte sich daraus alles entwickeln, wenn sie beide eine Chance bekämen?
    Caleb ertastete den Reißverschluss an ihrem Rücken und zog ihn bis zur Taille hinunter, bevor er den Stoff mit beiden Händen weiter auseinanderzog, sodass ihr das Kleid bis auf die Hüften rutschte.
    Mit einer raschen Bewegung ließ sie es zu Boden gleiten und konzentrierte sich ganz darauf, Calebs Hemdknöpfe zu öffnen.
    Am Gürtel angekommen, zerrte sie ihm voller Ungeduld das Hemd aus der Hose. Hastig machte sie noch die Knöpfe an seinen Manschetten auf und streifte ihm das Hemd ab.
    So stand sie schließlich in Slip und trägerlosem BH vor ihm, er trug nur noch Boots und Jeans.
    „Du siehst fantastisch aus.“ Sie betrachtete ihn ausgiebig und strich ihm über die Schultern und die Brust hinab bis zum muskulösen Bauch. „Weißt du das eigentlich?“
    Fast hätte er vor Stolz den Bauch eingezogen und die Brust vorgereckt. „Das meinst du nur, weil du einen Martini zu viel getrunken hast.“
    „Überhaupt nicht.“ Lächelnd schüttelte sie den Kopf. In ihren Augen glitzerte es verräterisch. „Du hast einen perfekten Körper. Ich liebe es, dass deine Haare immer leicht zerzaust sind. Und meistens könntest du auch eine Rasur gebrauchen.“
    Unwillkürlich strich er sich über das Kinn. „Das liegt daran, dass du mich immer nur abends siehst, wenn mein Bart schon nachgewachsen ist.“
    „Mir gefällt es, genau wie deine Haare.“ Spielerisch küsste sie seine Brust und strich mit der Zungenspitze über eine seiner Brustwarzen. Als er kaum merklich zusammenzuckte, wiederholte sie das Ganze bei der anderen und reizte beide mit den Daumen.
    Aufstöhnend schloss er die Augen und strich an ihrem Rücken entlang, um den BH zu öffnen. Sobald das Kleidungsstück bei den anderen am Boden lag, reizte er ihre nackten Brüste mit den Lippen und streifte sich gleichzeitig die Jeans und die Boots ab.
    Leidenschaftlich zog er sie mit sich und setzte sich rittlings auf die Bank vor ihrem Schminktisch, und Miranda glitt auf seinen Schoß.
    Sie spreizte die Beine und legte ihm leise lachend die

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