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IM SCHLOSS DES FRANZÖSISCHEN MILLIONÄRS

IM SCHLOSS DES FRANZÖSISCHEN MILLIONÄRS

Titel: IM SCHLOSS DES FRANZÖSISCHEN MILLIONÄRS Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: BARBARA DUNLOP
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„Ich habe es nicht eilig. Wir haben ja die ganze Nacht für uns.“
    „Was ist mit Rai…“
    Er legte ihr einen Finger auf die Lippen. „Niemand hat angerufen, und es wird auch niemand mehr anrufen. Jetzt geht es nur um dich und mich.“ Er ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen. „Du bist wirklich wunderschön. Ich könnte dich die ganze Nacht ansehen.“
    „Nur weil du meinen flachen Hintern nicht siehst.“
    „Dreh dich um, und zeig ihn mir.“
    „Lieber nicht.“
    „Ich habe deinen Hintern so oder so lieb gewonnen. Außerdem hast du jede Menge Pasta gegessen.“
    „Sie war lecker.“
    Er gab ihr einen Kuss. „Längst nicht so lecker wie …“
    „Wie was?“
    „Bist du auf noch mehr Komplimente aus?“
    „Ach so.“ Sie tat so, als verstünde sie erst jetzt. „Nicht so lecker wie ich, was?“
    Langsam bewegte sie sich auf ihm, bis er ihre empfindsamste Stelle berührte. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen und erkundete sie spielerisch.
    Erregt stöhnte sie auf.
    „Wollen wir in unsere Kabine gehen?“, fragte er leise, und sie konnte nur wortlos nicken.
    Schnell hob er sie aus dem Whirlpool, hüllte sie und sich in die bereitliegenden Morgenmäntel und trug Charlotte in die Kabine.
    Die Gästekabine war sehr groß und holzgetäfelt. An den Wänden hingen Ölgemälde, und an mehreren Stellen standen Blumengestecke, deren Duft den ganzen Raum erfüllte.
    Alec setzte sie auf dem weichen Teppich ab und schob die Überdecke von dem breiten Bett. Dann zog er Charlotte ganz langsam den Morgenmantel aus. Als er ihren nackten Körper betrachtete, flüsterte er: „Du bist atemberaubend schön.“
    Charlotte genoss seine Bewunderung – und seinen Anblick, als er den Morgenmantel zu Boden gleiten ließ und nackt vor ihr stand. Mit den Fingerspitzen berührte sie seinen Brustkorb. Seine Haut fühlte sich warm an. „Du auch“, sagte sie.
    Er legte eine Hand auf ihre Hüfte und zog Charlotte dicht an sich. Dann küsste er sie. „Ich wünschte, die heutige Nacht würde niemals enden.“
    Das war auch ihr Wunsch. „Und wenn wir einfach immer weiterfahren? Aufs Mittelmeer hinaus, dann durch die Straße von Gibraltar auf den Atlantik. Und immer weiter …“
    „Führ mich bloß nicht in Versuchung.“
    „Wahrscheinlich würden sie einen Suchtrupp nach uns losschicken.“
    „Wie oft wir uns wohl lieben könnten, bevor sie uns finden würden?“
    „Wie oft wir uns wohl heute Nacht lieben können?“, konterte sie.
    „Eine interessante Frage.“ Er hob sie hoch, legte sie aufs Bett und küsste sie innig. Voller Leidenschaft zog sie ihn an sich und ließ ihre Hände über seinen Körper gleiten.
    Innerhalb kurzer Zeit waren sie aufs Höchste erregt. Vorsichtig drang er in sie ein, und sie stöhnte auf, als sie spürte, wie perfekt er sie ausfüllte. Lustvoll hob sie sich ihm entgegen und genoss seinen erregenden Rhythmus, mit dem er sie binnen Minuten zu einem unglaublichen Höhepunkt führte.
    Stunden später lagen sie erschöpft und entspannt nebeneinander – er auf dem Rücken, sie auf dem Bauch. Plötzlich nahm Alec eine langstielige Rose aus der Vase, die neben dem Bett stand, und fuhr ihr mit den zarten Blütenblättern über die Schultern, dann über den Rücken und schließlich über den Po.
    „Wenn ich das so betrachte“, sagte er zärtlich, „ist dein Po eigentlich doch perfekt.“
    Sie lächelte. „Du weißt ja wirklich, wie man eine Frau glücklich macht.“
    „Ich gebe mir Mühe.“
    „Aber du hättest all das nicht zu tun brauchen“, fuhr sie fort. „Die Jacht, das Abendessen, der Whirlpool … Ich hätte auch ohne das wieder mit dir geschlafen.“
    „Du meinst, ich hätte dich auch zu einer Pizza und in ein billiges Motel einladen können und wäre trotzdem mit dir im Bett gelandet?“
    „Ja“, antwortete sie ehrlich.
    Schweigend blickte er zur Decke und dachte nach. „Das bedeutet mir sehr viel“, sagte er schließlich. „Ich weiß, dass du es auch so meinst.“ Er sah ihr tief in die Augen. „Aber mir ist auch wichtig, dass ich es nicht bei einer Pizza belassen habe.“
    Das verstand sie. Durch die Atmosphäre und das Drumherum würden die Erinnerungen an diese Nacht noch viel schöner sein.
    Sanft strich er ihr übers Haar. „Von allen Frauen, die ich bisher kennengelernt habe …“ Er vollendete den Satz nicht und küsste sie stattdessen.
    Voller Leidenschaft schloss er sie in seine Arme. Charlotte spürte seine Erregung, und ihre Körper verschmolzen

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