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Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Im siebten Himmel mit dem Milliardär

Titel: Im siebten Himmel mit dem Milliardär Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Mann
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der Windeln an die richtigen Stellen.
    „Ist Ihr Meeting gut gelaufen?“ Vorsichtig steckte sie Olivias winzigen Arm durch die Öffnung des T-Shirts.
    „Wir haben einen halben Drink zusammen genommen, weil Javier Cortez das Treffen auf morgen verschieben musste.“ Kurz darauf war es ihm gelungen, Owen das blaue Shirt anzuziehen. Dann hob er seinen Sohn in die Luft und pustete auf seinen Bauch, bevor er ihn wieder auf die Füße stellte. „Ich rufe nur schnell den Zimmerservice an, um meine Bestellung aufzugeben.“
    Er ging also nicht wieder zurück zur Arbeit? Sie würden den restlichen Abend gemeinsam hier verbringen? Gemeinsam mit den Kindern natürlich. Und wenn die Babys eingeschlafen waren? Er hatte erwähnt, dass Pippa sie häufig lange wach bleiben ließ. Mit etwas Glück würden die winzigen Anstandswauwaus ihren Dienst bis spät in die Nacht leisten.
    „Wie bedauerlich, dass Ihre Verabredung es nicht geschafft hat, Ihnen vor dem Abflug Bescheid zu geben. Dann wäre Ihnen noch Zeit geblieben, einen anderen Babysitter zu organisieren.“ Und sie wäre jetzt allein in ihrem einsamen Apartment, während sie Eiscreme aß und über ihre Begegnung mit Seth nachdenken würde. Denn zweifellos handelte es sich bei ihm um einen Mann, den man nicht so schnell vergaß.
    „Ich freue mich, mehr Zeit mit den Kindern zu verbringen. Sie können doch länger bleiben …?“
    „Ich rufe meine Partnerin an, sobald die Kinder eingeschlafen sind. Wir werden das schon irgendwie hinbekommen.“
    „Wunderbar. Und jetzt kümmern wir uns mal um neue Sachen und Toilettenartikel für Sie.“ Er griff nach dem Hörer des Zimmertelefons, während Olivia und Owen um ihren Vater herumliefen und Fangen spielten. „Ich werde den Concierge bitten, Ihnen etwas zum Anziehen …“
    „Nein, bitte, das ist wirklich nicht nötig.“ Abwehrend hob sie die Hand und bemerkte das unerwünschte Kribbeln auf ihrer Haut, als sie sich vorstellte, Sachen zu tragen, die Seth gekauft hatte. „Heute Nacht trage ich den Hotelbademantel. Meine Sachen gebe ich in die Hotelreinigung, dann sind sie morgen früh frisch und sauber. Während Sie morgen in Ihrer Besprechung sind, vertreiben wir uns die Zeit mit Einkaufen. Sie haben nicht zufällig eine Zwillingskarre?“
    „Ist bereits organisiert. Aber Sie brauchen trotzdem andere Sachen, denn mein Geschäftspartner wünscht, mit mir und den Kindern zu frühstücken, und ich habe keine Chance, das allein hinzubekommen. Außerdem ist es meine Schuld, dass ich Sie hierhergeschleppt habe, ohne dass sie die Gelegenheit hatten, eine Tasche zu packen.“
    Ein Geschäftsfrühstück? Mit zwei Kleinkindern? Wer hatte denn diesen genialen Einfall gehabt? Doch sie behielt ihre Meinung für sich. Unter diesen Umständen musste sie natürlich passend gekleidet sein.
    „Okay sagen Sie ihm, dass ich Kleidergröße S und Schuhgröße Sieben habe.“
    „Und welche BH-Größe haben Sie?“, fragte er und lächelte sie frech an.
    Sie stieß ihm mit dem Zeigefinger gegen die Brust. „Nie im Leben werde ich Ihnen das beantworten.“ Liebe Güte, seine Brust war aber muskulös. Überrascht trat sie einen Schritt zurück. „Und ich gebe Ihnen das Geld für alles hinterher wieder. Ich bestehe darauf.“
    „Na, wenn Sie es unbedingt so wollen“, erwiderte er beinahe etwas von oben herab, sodass sie ihm am liebsten verärgert in die Seite geboxt hätte. Das wäre allerdings nicht sehr weise gewesen, denn dafür hätte sie ihn wieder berühren müssen, und bereits eine Berührung mit den Fingerspitzen genügte, um sie in Flammen aufgehen zu lassen.
    „Dann leihen Sie sich für heute Nacht wenigstens ein T-Shirt von mir, damit Sie nicht im Bademantel schlafen müssen.“
    Seine Kleidung auf ihrer nackten Haut? Wow. Bei dem Gedanken bekam sie eine Gänsehaut, die sie verzweifelt zu ignorieren versuchte, während sie den krabbelnden Kindern ins Hauptschlafzimmer folgte. Dabei hörte sie, wie Seth telefonierte und mit seiner sexy dunklen Stimme sein Abendessen, ihre Kleidung und ein paar Toilettenartikel bestellte.
    Olivia und Owen machten sich auf, um die tragbaren Kinderbettchen zu erkunden, die neben dem großen Bett aufgestellt worden waren. Alles war vorbereitet worden, um eine Familie zu beherbergen – eine wirkliche Familie. Abgesehen davon, dass Alexa allein unter ihre Decke krabbeln und dabei nichts außer dem T-Shirt dieses absolut heißen Typen tragen würde.
    Sie schlang die Arme um ihren Körper und dachte an das

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