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Im Sog der Sinnlichkeit

Im Sog der Sinnlichkeit

Titel: Im Sog der Sinnlichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Stuart
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zurück, wollte die Finger krümmen.
    Aber er ließ es nicht zu, umfing ihre Finger mit den seinen, wölbte beide Hände um seinen steifen Schwanz und bewegte sie auf und ab. Sie hörte sein Stöhnen, spürte die samtene Haut über der stattlichen Erektion.
    „Wie fühlst du dich?“, raunte er an ihrem Ohr.
    Sie war so sehr damit beschäftigt, ihn zu erforschen, dass sie einen Augenblick zögerte. „Ängstlich“, antwortete sie schließlich. „Ein bisschen.“
    „Und …?“
    „Und unruhig. Hungrig. Fiebrig“, antwortete sie, erschrocken über sich selbst.
    Er küsste sie. „Gut so. Sonst noch etwas?“ Er hörte nicht auf, ihre beiden Hände auf und ab zu bewegen.
    „Und … und feucht“, antwortete sie verschämt und wusste, dass sie errötete, was die einzige Kerze, die noch auf dem Nachttisch brannte, nicht verbergen konnte.
    Er lächelte und küsste sie wieder heiß mit offenem Mund. „Gut so … Wegen dir laufe ich seit Tagen mit einem steifen Schwanz in der Hose herum. Es ist nur gerecht, dass ich es endlich schaffe, dich feucht zu machen.“
    „Aber … aber …“
    Er nahm seine Hand weg. Statt es ihm gleich zu tun, lockerte sie nur den Griff um seinen Schwanz, erkundete ihn mit den Fingerspitzen, beobachtete voller Neugier und Spannung den Verlauf der hervortretenden Adern, die rosig glänzende Kuppel, die aus der zart gefalteten Haut sprang, sie war hingerissen von dem geheimnisvollen Anblick. Sie ließ die Finger spielerisch auf und ab gleiten und genoss die Zuckungen, die sie in ihm auslöste.
    Unvermutet entzog er sich ihr, legte sich seitlich neben sie und beobachtete sie unter halb geschlossenen Lidern. Plötzlich fürchtete sie, ihm weh getan, ihn irgendwie gekränkt zu haben, aber sein glutvoller Blick sagte ihr etwas anderes und erhitzte sie nur noch mehr.
    „Entspann dich, süße Charity“, sagte er weich. „Ich will mich nur davon überzeugen, dass du bereit bist.“ Er legte seine flache Hand auf ihren Bauch, und sie erbebte unter der Berührung. Seine Finger gruben sich in ihre krausen Löckchen, fanden ihre Feuchte, und er lächelte mit geschlossenen Augen. „Oh ja, meine Süße, du bist bereit für mich. Ich hatte mir so viel vorgenommen, aber ich fürchte, jetzt muss ich dich einfach nehmen. Ich will dich lecken, aber das muss warten.“
    „Aber du hast mich geleckt.“
    „Nicht hier“, sagte er und strich sanft über ihre prallen Brustwarzen. „Hier.“ Und er tauchte zwei Finger in ihren Schoß.
    Mit einem erschrockenen Laut bäumte sie sich auf. Er streichelte sie bedächtig, verteilte ihre Feuchte, und dann kniete er zwischen ihren Beinen, und sie erstarrte, wusste, was kommen würde, wusste, dass es grässlich sein würde.
    Sie spürte die sanfte Berührung seiner Schwanzspitze an ihrem Schoß, wagte kaum zu atmen und versuchte, ihr Zittern zu verbergen. „Ich höre auf, wenn es weh tut“, sagte er und drängte sich gegen sie. „Ich bin vorsichtig und langsam. Sag mir nur, wie es sich anfühlt.“
    Sie vertraute ihm. Diesen wichtigen Punkt hatte sie völlig vergessen: Sie vertraute ihm. Sie nickte, brachte kein Wort über die Lippen und machte sich auf das Schlimmste gefasst. Und dann lächelte er wieder so zärtlich, dass sie beinahe in Tränen ausbrach. „Nein, Liebes. Keine Angst, das ist keine Folter. Entspanne dich.“
    „Ich k…k…kann nicht“, stammelte sie und zitterte noch mehr.
    „Ich helfe dir.“ Er neigte sich über sie, küsste ihren Brustansatz und dann biss er zu, gerade so fest, dass sie vor Schreck ihre Anspannung vergaß. Im gleichen Moment drang er in sie ein, riesig, hart, brennend. Sie wollte sagen, er solle aufhören, dass es weh tue.
    Und es tat weh. Aber nur ein bisschen. So wenig, dass der Schmerz sich beinahe lustvoll anfühlte. Sie hob ihm die Hüften entgegen, verlangte mehr von ihm.
    „Tue ich dir weh?“ Sein Mund war nahe an ihrem Ohr.
    „Mehr“, stammelte sie. „Bitte. Mehr.“
    Er verharrte einen Moment, und dann stieß er zu, glitt tief in ihren Schoß, füllte sie aus fast bis zum Bersten, und sie schrie, hob sich ihm noch mehr entgegen, um ihn ganz und gar in sich aufzunehmen.
    Er begann sich zu bewegen, langsam zunächst, beobachtete sie bei jedem bedächtigen Stoß, und sie wusste, dass er fürchtete, ihr Schmerzen zu bereiten. Sie wollte schreien, fordern, betteln. Wollte sie, dass er von ihr abließ? Wollte sie, dass er noch tiefer in sie eindrang? Sie gierte verzweifelt nach etwas und wusste nicht, wie sie es

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