Im Zauber des Highlanders
Mädchen. Tue ich dir weh?«
»Nein! Ich meine, ja! Ja und nein. Ja. Mehr!«
Er stieß zu, dehnte sie, füllte sie aus - lang, groß und hart.
Keuchend hielt sie sich am Schreibtisch fest. Dies hier war ganz anders, als sie es sich ausgemalt hatte. Sie war überzeugt, zu klein für ihn zu sein, doch dann wurde sie weiter, umschloss ihn mit ihrer glatten, heißen Höhle und hielt ihn begierig fest. Sie war wie ein maßgeschneiderter Samthandschuh für ihn. Ich bin für diesen Mann erschaffen, dachte sie verwundert, dazu bestimmt, ihn zu umschließen.
Mit einem letzten, kräftigen Stoß drang er ganz in sie ein. Die Haare an seinen muskulösen Schenkeln rieben sich an ihrem weichen Po. Sie schrie auf. Er bereitete ihr Schmerz und Wonne zugleich - er war zu groß und trotzdem genau richtig. Sie war von ihm erfüllt, Teil von ihm, mit ihm verschmolzen. Es war ungestüm, heiß, einfach unglaublich.
Dann begann er seinen Rhythmus. Zog sich langsam zurück, hinterließ sie glühend, leer und sehnsüchtig. Und genauso bedächtig drang er wieder in ihre glatte Hitze.
Cian starrte auf Jessicas hübschen, weichen Hintern, während er sich in ihr rieb. O verdammt, sie war wunderbar - eng, heiß, geschmeidig.
Und Jungfrau. Er konnte es nicht fassen. Diese sehr leidenschaftliche, schöne, kluge Frau hatte noch nie bei einem anderen Mann gelegen! Damit hätte er niemals gerechnet. Er hatte sie für eine erfahrene Frau gehalten.
Aber seine Jessica war unberührt zu ihm gekommen. Und obwohl es ihm nicht das Geringste ausgemacht hätte, wenn es anders wäre, erfüllte es ihn mit ungeheuerlichem Besitzerstolz, dass sie ihn unter all den Männern, die zweifellos versucht hatten, ihr so nahe zu sein wie er eben jetzt, auserwählt hatte.
Das Verlangen, seinen Samen in ihr zu verströmen, beherrschte ihn bereits seit der ersten Berührung. Und er war kurz davor gewesen, als er ihr Jungfernhäutchen durchstoßen hatte.
Er sah auf sie herunter, auf ihren Rücken, die blasse Haut ihrer Brüste, die sich auf den Tisch drückten und seitlich hervorquollen, ihre kleinen, zarten Hände, ihr prachtvolles süßes Hinterteil, das sich ihm entgegenreckte. Und er beobachtete, wie sein Schaft in sie glitt. Das war der wunderbarste, der sinnlichste Anblick, der sich ihm jemals geboten hatte.
Er dachte an seinen Kerker, um seine Lust einzudämmen. Er musste seiner Jessica Freude machen, bevor er sich seine gönnte.
Er biss die Zähne zusammen und begann im Geiste die Daten, die er in seinem Verlies gesammelt hatte, aufzusagen. Zweiundf ünfzigtausendneunhundertsieben undachtzig Steine.
Er wollte ihr die höchsten Wonnen bereiten, damit sich ihr Körper jedes Mal, wenn sie ihn ansah, an die Gefühle erinnerte, die er in ihr wecken konnte, und nach mehr sehnte. Siebenundzwanzigtausendzweihundertsechzehn waren heller grau als die anderen.
Er wollte all ihre sexuellen Phantasien bestimmen, ihr Mann, ihr Fels in der Brandung und ihr bester Freund sein. Sechsunddreißigtausendundvier eher rechteckig als quadratisch.
Er schob eine Hand unter sie, fand mit dem Daumen ihre kleine Knospe und reizte sie sanft. Neunhundertundacht Steine haben eine annähernd sechseckige Form. Dann rieb er schneller und heftiger. Hielt er sich wieder zurück, ließ er den Daumen leicht und behutsam um die Klitoris kreisen, ohne sie zu berühren.
»Oooh - Cian, das fühlt sich so gut an!«
Er glitt zurück und stieß kraftvoll zu. Reizte ihre Knospe mal mit zarten, bedächtigen Bewegungen, mal rieb er sie kräftiger, ließ zwei Finger zwischen ihre feuchten angeschwollenen Lippen gleiten, um zu spüren, wo sich sein dicker, harter Schaft mit ihr vereinte. Zweiundneunzig Steine haben eine Bronzeader. Drei sind gesprungen.
Jessi wand sich unter dem Ansturm auf ihre Sinne. Eine von Cians großen Händen lag auf ihrer Wange und hielt sie fest; die andere trieb köstliche Spiele mit ihrer Klitoris, hielt inne, bis sie kurz davor war, laut zu schreien. Dann begann er von neuem und tat genau das, was sie brauchte. Sie bebte, während sie glühende erotische Erregungen durchströmten.
Der Orgasmus überkam sie so plötzlich und intensiv, dass sie einen langen Schrei ausstieß, der in einem Schluchzen endete. Sie presste den Handrücken auf den Mund und blieb hilflos stöhnend unter ihm liegen, während sie ein Schauer nach dem anderen wie Wellen durchlief. Sie umschloss seinen Schaft noch fester, um alles von ihm zu bekommen, was er ihr geben konnte, solange er den
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