Im Zauber des Highlanders
könnte er aus ihrem Munde bis in alle Ewigkeiten hören! Er würde als glücklicher Mann sterben, wenn er diese Bitte um fleischliche Wonnen im Ohr hätte. Und er wollte sie ihr auf jede Weise, die sie sich wünschte, schenken.
»Bist du bereit für mich Jessica?« Er wusste, dass sie es war. Er roch ihre Hitze, aber er wollte es hören. Sie sollte ihm sagen, welche Gefühle er in ihr weckte.
»Das bin ich immer, wenn du in meiner Nähe bist.« Sie klang verwundert und verstimmt zugleich.
»Ärgert dich das, Mädchen?«
»Ich habe noch nie ... ooh ! «, seufzte sie, als er seine Hüften langsam kreisen ließ und gleichzeitig den obersten Hosenknopf öffnete, »... ich hab noch nie so gefühlt. Ich bin immer erregt und kann das offenbar gar nicht mehr abstellen.«
»Es gibt dir das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.«
»Ja.« Das klang eindeutig missmutig und kein bisschen erstaunt.
»Du sollst dich ganz und gar deinem Mann hingeben, Mädchen. Das ist die Leidenschaft. Glaubst du, die Leidenschaft ist etwas Zahmes? Geordnetes?« Er lachte. »Kaum. Nicht in meinem Bett.«
»Was ist mit dem Mann?«, wollte sie wissen. »Verliert er auch die Kontrolle und gibt sich ganz und gar seiner Frau hin?«
Er knurrte. Ein Mann durfte nie ganz die Kontrolle verlieren. Zumindest nicht ein Mann seines Schlages bei einer so kleinen, zarten Person wie ihr. Das hieß jedoch nicht, dass er sich ihr nicht in Gedanken und in seinem Herzen voll und ganz auslieferte. Allein sie anzusehen setzte etwas in ihm frei, das schon lange darauf gewartet hatte, sich zu entfalten. »Ich bin immer bereit für dich. Das war schon so, als ich dich das erste Mal sah. Und nein. Mädchen, ich kann das auch nicht abstellen. Aber anders als du versuche ich es gar nicht erst. Ich gebe der Leidenschaft nach. Dem Verlangen. Dem Schmerz des Begehrens. Ich genieße es, dich zu wollen, Lust auf dich zu haben und an all die Dinge zu denken, die ich mit dir machen werde.« Er legte beide Hände auf ihre Pobacken und drückte sie. Seine Stimme wurde dunkler und noch eine Spur heiserer. »Ich koste die Vorstellung aus, dich zu nehmen, dich so voll und ganz kennen zu lernen, wie ein Mann seine Frau kennen kann. Und ich werde jeden Zentimeter deines Körpers erkunden, Mädchen. Das willst du doch auch, stimmt's, Jessica?«
»Ja«, stöhnte sie.
»Danach wirst du mich nie wieder vergessen können. Ich werde mich tief in dich brennen, sodass du mich für den Rest deines Lebens unter der Haut spüren wirst. Sag mir, dass du mich auch willst, Jessica.« Vergib mir jetzt die Sünden, die ich, ohne dass du davon weißt, begehe.
»Ich will dich au... oooh ! « Ihre Antwort wurde zu einem Keuchen, als er fest gegen sie stieß.
Er lächelte finster und zufrieden zugleich. Zwischen ihnen waren noch zu viele Kleider. Er musste spüren, wie sie sich glatt, feucht, fest um ihn schloss. Er öffnete die restlichen Knöpfe ihrer Jeans, schob sie über ihre Hüften und entblößte ihr entzückendes kleines Hinterteil.
Er holte bebend Luft, zog die Jeans bis zu den Knöcheln hinunter.
»Möchtest du mich in dir spüren, Mädchen?«
»Ja!«
»Langsam und zart, oder hart und schnell? Wie willst du es, Jessica?«
»Ja«, seufzte sie erneut.
Er lachte volltönend und triumphierend. Ein Mann träumte von diesem bedingungslosen »Ja« aus dem Mund einer so wunderbaren Frau.
Er hob sie an und brachte sie in die Position, in der er sie haben wollte, schob ihre Füße mit seinen ein wenig zurück und drängte ihre Schenkel ein Stück auseinander, bis sie mit leicht gebeugten Knien vor ihm stand, dann kickte er ihre Hose, die mittlerweile am Boden lag, nach hinten, sodass sie fest um ihre Füße spannte. Jetzt war sie zwischen seinem kraftvollen Körper und dem Schreibtisch gefangen.
Seine Schenkel waren jetzt zwischen ihren, das Hinterteil ragte leicht nach oben und ihre weichen, feuchten Lippen lagen bloß. In dieser Haltung konnte sie nur hinnehmen, was er ihr gab. Falls sie versuchte, die Kontrolle an sich zu reißen, brauchte er nur ein wenig mit dem Fuß an der Jeans zu ziehen, um sie ruhig zu halten.
Später überließ er ihr vielleicht das Zepter, aber gerade jetzt würde er die Beherrschung, die ohnehin schon stark strapaziert wurde, komplett verlieren, ließe er ihr zu viel Spielraum.
Jessi schnappte nach Luft, als sich Cian zwischen ihre Beine schob. Sie war feucht und bereit für ihn! Sie könnte ihren Unterkörper nicht bewegen, selbst wenn ihr Leben davon
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