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Im Zauber des Highlanders

Im Zauber des Highlanders

Titel: Im Zauber des Highlanders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Marie Moning
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abhinge, und sie hatte noch nie ein so schmerzhaftes Verlangen verspürt wie eben in diesem Moment.
    Er schmiegte sich an sie, ihr großer, starker, sinnlicher Highlander, und für einen Moment fühlte sie sich an ihre erste Begegnung mit ihm im Büro des Professors erinnert - eine schattenhafte, unheimliche Erscheinung im Spiegel. Und ihr kam in den Sinn, dass von diesem allerersten Augenblick an dies hier vorherbestimmt gewesen war. Unausweichlich. Gleichgültig, welchen Weg sie eingeschlagen hätte, sie wäre immer hier, über den Schreibtisch gebeugt, gelandet und hätte atemlos darauf gewartet, dass er sie nahm und ihr dieses berauschende Gefühl gab, lebendig zu sein. Ihr lag ein Wort auf der Zunge, das unwahrscheinliche Ereignisse beschrieb, die sich aneinander reihen und auf einen einzigen Punkt zustreben. Es war nicht »Zufälligkeit«, nicht »Synergie«, aber es fing mit einem S an ...
    Dann zogen ihr seine großen Hände den Pullover über den Kopf und befreiten ihre Brüste, und Jessi dachte nicht mehr an irgendwelche Worte. Er knetete, drückte und zupfte an ihren Brustspitzen, bis sie hart waren, dann streckte er ihre Arme über den Kopf und drückte sie nach vorn. Ihre Brüste brannten auf der kühlen Tischplatte.
    »Halt dich am Rand des Tisches fest, Mädchen.«
    Sie schluckte schwer und klammerte sich an die geschnitzte Schreibtischkante.
    Cian legte die Hand an ihren Nacken und drehte ihren Kopf zur Seite. Ihr Blick fiel auf ein Band von komplizierten keltischen Knotenmustern, das nur wenige Zentimeter vor ihren Augen zwei eingelegte Paneele voneinander trennte.
    Cians Hand hielt ihren Kopf, die andere glitt zwischen ihre Beine und öffnete die feuchten Schamlippen. Jessi stöhnte hilflos und biss sich auf die Unterlippe.
    Sie selbst hatte den Reißverschluss von Cians Hose bereits beim zweiten Kuss, als die anderen MacKeltar noch bei ihnen in der Bibliothek gewesen waren, geöffnet. Jetzt wartete sie atemlos auf den ersten brennend heißen Stoß.
    Jeder Muskel in ihrem Körper spannte sich an, als sich seine Spitze mit beharrlichen, köstlichen Bewegungen an ihren weichen, nassen inneren Lippen rieb und er ihren heißen Liebessaft auf seinem mächtigen Glied verteilte. Sie wand sich vor Ungeduld - sie wünschte sich nichts sehnlicher, als ihn in sich aufzunehmen, damit er sie besänftigen und von der unerträglichen Anspannung befreien konnte. Cian schob den Fuß ein Stück nach hinten, damit sich die Jeans fester um ihre Knöchel zog.
    »Bitte«, keuchte sie und versuchte, ihr Hinterteil an ihn zu drängen, aber er ließ ihr nicht einmal dafür genügend Freiraum.
    »Willst du das?«, fragte er mit tiefer, voller Stimme und führte sein Glied zwischen ihre glatten, angeschwollenen Lippen. Er reizte sie, rieb sie und hielt inne.
    »Ja, bitte, Cian«, jammerte sie.
    Er drang langsam in sie ein. Sie krallte sich so fest an die Schreibtischkante, dass sich ihre Nägel in das polierte Holz bohrten. Er war so groß, so fest. Noch nie war ihr Körper einem solchen Ansturm ausgesetzt gewesen, und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen, versuchten, den harten Schaft zurückzudrängen, obschon sie sich nach seinen Stößen verzehrte. Sie wand sich, so gut sie konnte, u m ihm das Eindringen zu erleichtern.
    Cian stieß zischend den Atem durch die zusammengebissenen Zähne aus. »Verdammte Hölle, Jessica, du bist so eng.«
    »Wahrscheinlich weil ich das noch nie ... oh! ... gemacht habe!«, brachte sie, überwältigt von dem Ansturm der Gefühle, heraus.
    Cian erstarrte. »Sag, dass das ein Scherz ist«, brachte er nach kurzem Schweigen hervor.
    »Cian«, schrie sie, »hör nicht auf! Wage das nicht.«
    »Du bist Jungfrau? In deinem Alter?«
    »So alt bin ich nun auch wieder nicht. Tu was, verdammt!«
    »In meiner Zeit wäre das unvorstellbar.«
    »In meiner auch«, gab sie zähneknirschend zurück. »Jetzt habe ich mich entschieden, keine Jungfrau mehr zu sein - ist es denn zu viel verlangt, wenn ich dich um ein bisschen Hilfe bitte?« Er stieß zu und durchbohrte ihr Hymen mit einem gleichmäßigen Stoß.
    Er ließ ihr nur einen kurzen Moment Zeit, um sich zu erholen, sich an ihn zu gewöhnen. Der brennende Schmerz verging schnell und wurde von einem fiebrigen Verlangen abgelöst.
    Cian packte ihre Hüften und zog sich langsam zurück, um ebenso langsam wieder vorzudringen und unermüdlich alles an ihr zu ergründen.
    »Kannst du noch mehr aushalten, Jessica? Ich bin noch nicht zur Hälfte in dir,

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