Im Zauber des Highlanders
und rollte sie über sich. Sie setzte sich rittlings auf ihn und schaute auf ihn herunter. Ihre Augen weiteten sich vor Staunen, als ihr Blick auf die mächtige Ausbuchtung in seiner Jeans fiel - er war beunruhigend groß.
»Zieh diese verdammte Jacke aus.«
Aber wir müssen von hier verschwinden. Sie öffnete den
Mund, um ihm das klar zu machen. Aber noch ehe sie einen Ton herausbrachte, legte er die Fingerspitze auf ihre Lippen, und sie knabberte und saugte daran.
Er stöhnte und fixierte mit schmalen Augen ihren Mund.
Sie streifte die Jacke über die Schultern. Als Cian an ihrem Pullover zerrte, hob sie die Arme über den Kopf. Plötzlich war sie barbusig und ihre Brustwarzen wurden hart.
Cian starrte sie an; er war voller Lust und Begierde.
Verdammte Hölle, sie war wunderschön!
Sie saß auf ihm und ihre köstlichen, schweren Brüste hüpften auf und ab. Sie hatte so wunderbare Kurven, dass ein Mann bei ihrem bloßen Anblick da hinschmel zen könnte. Ihre Haut war seidenweich und zart, und er wusste, dass sie sich überall so anfühlen würde. An manchen Stellen war sie weicher als an anderen, und er konnte es kaum erwarten, sie alle zu berühren. Ihre Brüste waren voll, straff und unglaublich erotisch, die Brustwarzen hart und rosig. Seine Bauchmuskeln spannten sich an, als er diese Brüste mit den Händen umfasste und einen Nippel zwischen die Zähne saugte. Er zupfte sanft daran, biss behutsam hinein und umkreiste sie mit der Zunge.
Jessi vergrub die Hände in Cians Zöpfen und stöhnte, als seine unrasierte Wange über die empfindliche Haut ihrer Brüste strich. Er liebkoste aufreizend lange ihre Brüste, bis sie sich ungeduldig auf ihm wand und krümmte. Er drehte den Kopf von einer Seite zur anderen, reizte mit leichten Zungenbewegungen ihre Brustwarzen und jagte ihr mit winzigen Bissen Schauer über den Rücken.
Ihre Brüste schmerzten von den langsamen, viel zu sanften Liebkosungen. Sie wollte mehr. Sie wollte, dass sich sein Mund fest um sie schloss, seine Hände sie kneteten und massierten. Sie wünschte sich, dass er hart und fordernd wurde.
Jessi war so voller Verlangen, dass es richtig wehtat. »Bitte, Cian, mehr«, wimmerte sie.
Ihr stockte der Atem, als er sie von sich stieß und sie auf den Rücken warf.
Ein lautes Grollen ertönte in seiner Kehle.
Der Betonboden fühlte sich kalt an im Gegensatz zu ihrer heißen Haut. Er legte sich auf sie, stützte sich jedoch mit den Händen ab. Er vergrub das Gesicht zwischen ihren Brüsten und saugte dann - oh, endlich, danke - ihre Brustwarze tief in seinen Mund. Er sog, knabberte, ließ die harte Knospe zwischen Zunge und Gaumen hin-und herrollen. Er verlagerte sein Gewicht, stützte sich auf einen Ellbogen und machte sich mit der freien Hand am Verschluss ihrer Jeans zu schaffen.
»Cian«, keuchte sie.
»Ja, Mädchen?« Sein Mund wanderte tiefer und bedeckte ihren Bauch mit heißen, feuchten Küssen, hielt beim Nabel inne, um ihn zu liebkosen.
»O Gott, Cian!« Sie verdrehte die Hüften, damit er besser an die Jeansknöpfen herankam.
Gleich darauf hörte sie ein leises Lachen, und sie wusste, dass er die in Gold gestickten Worte LUCKY YOU auf der Innenseite der Hose entdeckt hatte.
»Deshalb nennt man sie also Lucky-Jeans«, murmelte er. »Mhm.«
»Du wirst von mir keinen Widerspruch hören, Mädchen. Ich weiß, dass ich ein glücklicher Mann bin.« Er machte eine Pause. »Frau«, begann er von neuem, »ich werde dich jeden anderen Mann, den du jemals hattest, vergessen lassen.«
»Aber ...«
»Pst.« Er forderte wieder mit seinen Zärtlichkeit en ihre ganze Aufmerksamkeit, biss in die zarte Haut an ihren Hüften und zog die Jeans Zentimeter für Zentimeter nach unten.
Jessi hörte sie nicht - die Leute, die sich näherten.
Sie war viel zu sehr in eine erotische Trance versunken, um irgendetwas wahrzunehmen.
Zum Glück vernahm Cian die zornige Stimme: »Haben Sie das gehört? Ich sag Ihnen doch, dass sie da hinten sein muss!«
Er zuckte zurück, legte den Kopf zur Seite und horchte. Abrupt setzte er sich auf und begann, ihre Jeans nach oben zu ziehen.
Benommen vor Verlangen, richtete Jessi sich auf und starrte ihn mit offenem Mund an.
»Da kommt jemand«, flüsterte er kaum hörbar und bedeutete ihr, leise zu sein. Er stand auf, zog sie am Hosenbund hoch und half ihr die Jeans zuzumachen.
Sein Blick wurde glasig und ein glühender Funke blitzte in seinen Augen auf. Er wandte sich hastig ab und überließ es ihr, die letzten
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