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Im Zauber dieser Nacht

Im Zauber dieser Nacht

Titel: Im Zauber dieser Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennie Lucas
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schwarzen Smokinghose bekleidet, kniete er sich über sie und spreizte ihre Schenkel.
    Lilley biss sich auf die Lippen, um ein Aufstöhnen zu unterdrücken, als sie im Mondlicht zum ersten Mal Alessandros nackten, muskulösen Oberkörper sah. Seine männliche Schönheit ließ ihren Atem stocken. Die Schultern waren breit, die Muskeln stark wie die eines Athleten. Seidige dunkle Härchen kräuselten sich auf seiner Brust und zogen sich in einer feinen Linie hinunter über seinen flachen Bauch.
    Lilley merkte kaum, wie Alessandro ihr das Kleid auszog. Sie versuchte, sich zu erinnern, wo sie ihre Schuhe verloren hatte. In der Limousine? Im Garten? Auf den Treppen …? Jeder klare Gedanke löste sich auf, und sie fühlte nur noch.
    Alessandro zog seine Smokinghose aus, dann streifte er sie seidenen Boxershorts ab. Beim ersten Blick auf seinen Körper schnappte Lilley nach Luft. Er war der erste nackte Mann, den sie jemals sah. Und was für ein Mann!
    Ohne Scham ließ sie ihren Blick über seine muskulösen Schenkel und seinen starken Körper wandern. Sie schluckte, als sie erkannte, wie erregt er war. Waren alle Männer so groß? Plötzlich war ihr, als würde sie keine Luft mehr bekommen.
    Seine dunklen Augen blitzten auf, als er ihre Reaktion sah. Langsam kam er näher. Für einen Moment spürte sie Panik. Am liebsten hätte sie ihre Brüste und ihr winziges Spitzenhöschen mit den Händen bedeckt, aber sie konnte sich nicht bewegen.
    Mit einer geschmeidigen Bewegung legte er sich neben sie. Ganz sanft strich er mit den Fingerspitzen über ihren Körper, von den schwellenden Brüsten zur Taille und hinunter über die Hüften. Hilflos und zitternd vor Verlangen, konnte Lilley ihn nur ansehen.
    Er hob ihre Hand und begann, sanft an ihren Fingerspitzen zu saugen. Dann legte er ihre Hand auf seine Brust und sah sie an. Er schien zu warten. Worauf? Was konnte er wollen … was erwartete er von ihr …?
    Lilley nahm ihren ganzen Mut zusammen, beugte sich vor und küsste ihn. Seine Lippen fühlten sich heiß und hart an. Er hielt sich zurück und ließ sie den Rhythmus bestimmen. Sie seufzte vor Lust, als er sie zurück gegen die Kissen stieß und sich über sie schob. Nur die zarte Spitze ihres Höschens trennte sie noch.
    Sie schloss die Augen und bog den Kopf zurück, als sie seine harte Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln fühlte. Tief in ihrem Innern klopfte fast schmerzhaft das Verlangen, und sie presste sich noch enger an ihn.
    Alessandro senkte den Kopf, küsste ihren Hals, das tiefe Tal zwischen ihren Brüsten, ihren sanft gerundeten Bauch. Sie schnappte nach Luft, als er mit den Zähnen vorsichtig den Saum ihres Höschens herunterzog. Spielerisch fuhr er mit der Zunge über ihre nackte Haut, dann fand er durch den zarten Stoff ihren empfindsamsten Punkt. Lilley schrie vor Lust auf. Sie hatte nicht geahnt, dass solche Gefühle möglich waren.
    Ohne seine Liebkosungen zu unterbrechen, zog Alessandro ihr das Höschen ganz aus. Immer weiter reizte er sie mit seinen Lippen, seiner Zunge, bis sie glaubte, in den Weller ihrer Leidenschaft zu versinken. Instinktiv hob sie ihm ihre Hüften entgegen, was er zum Anlass nahm, sich weiter vorzuwagen, mit den Lippen, der Zunge, seinen Händen. Lilley krallte sich im Laken fest, als ein Sturm in ihr losbrach. Wie von fern hörte sie Schreie, dann merkte sie, dass es ihre eigenen waren.
    Alessandro schob sich auf sie. Für einen Augenblick hielt er inne und sah sie an. „Es tut mir leid“, flüsterte er ihr heiser ins Ohr.
    Mit einem einzigen Stoß füllte er sie aus. Lilley schrie auf. Sie wusste nicht, ob vor Schmerz oder Lust.
    Alessandro hielt ganz still. „Es tut mir leid“, murmelte er noch einmal.
    Er beugte seinen Kopf zu ihr und bedeckte ihre Augen, ihre Lippen, ihre Wangen mit Küssen. Langsam, ganz langsam, begann er, sich in ihr zu bewegen. Lilley spürte, wie die Lust in ihr anstieg, so unaufhaltsam wie die Flut.
    Als Alessandro spürte, wie ihr Körper ihn akzeptierte, wurden seine Stöße härter und tiefer. Lilley bog den Rücken durch und stöhnte auf. Vergnügen und Schmerz mischten sich untrennbar miteinander. Irgendwann wurde die Lust so groß, dass sie den Schmerz vergaß. Sie hielt den Atem an, schloss die Augen und warf den Kopf zurück. Es fühlte sich gut an, so gut, Alessandro tief in sich zu spüren. Seine Bewegungen wurden schneller. Ihr Körper spannte sich an, dann explodierte ihre Lust in einem Höhepunkt, machtvoller, als sie für möglich

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