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Im Zeichen Des Vollmonds - Vom Schicksal Vereint

Im Zeichen Des Vollmonds - Vom Schicksal Vereint

Titel: Im Zeichen Des Vollmonds - Vom Schicksal Vereint Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Renate Blieberger
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traute es seiner kleinen Kratzbürste ohne Weiteres zu, allein Nachts durch die Straßen zu streifen, um selbst Spuren und Hinweise zu finden, wenn sich ihr Schock erst mal gelegt hatte. Es war dieser Gedanke, der ihn in den letzten Stunden fast in den Wahnsinn getrieben hatte, also fuhr er nicht gerade langsam, um endlich zu ihr zu kommen.
     
    „Was hämmerst du denn wie ein Verrückter an die Tür, ich bin nicht taub“, war Jessicas ironische Begrüßung, als sie endlich die Tür öffnete. Zugegeben, er hatte vor Ungeduld wohl etwa heftig an die Tür geklopft, aber das sollte sie doch wohl verstehen, wenn er sich um sie sorgte, fand Lukas. Also war auch sein Ton nicht gerade freundlich, als er zurück knurrte: „Man sollte meinen du hättest andere Sorgen als meine Lautstärke, andere Frauen wären froh, wenn man sich so um sie sorgen würde.“ „Wie schön, dann belästige doch andere Frauen mit deiner Flirterei und deinen Besitzansprüchen. Zu denen du Wohlgemerkt nicht das geringste Recht hat, also fang endlich mal an dich professionell zu benehmen“. Lukas biss wütend die Zähne aufeinander, diese Frau war einfach unglaublich, wenn er ihr klarmachte, wie sexy er sie fand, war er für sie nur ein Frauenheld, obwohl er doch klargestellt hatte, dass er sie für immer wollte. Und wenn er sich um sie sorgte, war er unprofessionell, was zum Teufel erwartete sie eigentlich von ihm. Er konnte nur mit größter Mühe ein wütendes Knurren zurückhalten und sagte stattdessen wütend: „Was zum Teufel erwartest du von mir? Ich habe die letzten Stunden damit verbracht nach Spuren zu suchen, und so unvernünftig, wie du bist, ist es ja wohl angebracht, sich Sorgen zu machen. Und Jessica, mit ist, egal ob es dir gefällt oder nicht, aber ich habe es ernst gemeint, du gehörst zu mir und ich werde alles Nötige tun um dich zu schützen also hör gefälligst auf dich wie ein trotziges Kind zu benehmen“. Als er sah wie ihre Augen vor Zorn und Empörung förmlich zu glänzen begannen hätte er sich am liebsten selbst in den Hintern getreten. „Klasse, ganz große Klasse Lukas, so wirst du sie bestimmt dazu bringen bei dir sein zu wollen“, dachte er frustriert. Ihre Stimme kippte fast vor Empörung, als sie ihn anfauchte: „Zum Ersten entscheide immer noch ich, zu wem ich gehöre, und so ein unmöglicher Kerl wie du kommt garantiert nicht infrage. Und zweitens das trotzige Kind hat inzwischen eine Spur gefunden Mr Besserwisser. Ich denke der Mann, der die arme Frau gestern belästigt hat, könnte dahinter stecken. Und ich weiß auch, wie er aussieht“. „Du weißt wie er …, großer Gott Jessica, wenn er das weiß, könnte er gezielt hinter dir her sein. Du gibst mir eine Beschreibung und ich werde ihn suchen während du am besten bei Ben und Bella bleibst“. Ihre Antwort war lediglich ein entrüstetes Schnauben, dann griff sie nach ihrer Handtasche und sagte: „Ich denke der Sheriff wartet schon auf uns. Und damit das klar ist, ich habe den Auftrag Zeuge zu sein und das werde ich auch tun, Ende der Diskussion“. Lukas stöhnte gequält auf, und diesmal machte er sich nicht die Mühe es zu verbergen, diese Frau brachte ihn noch um den Verstand. Wie zum Teufel sollte er sie beschützen und noch dazu das Geheimnis bewahren, wenn sie an ihm klebte.
     
    13.Kapitel
     
     
    Zum Gl ück kam Lukas trotz seines Protestes hinter ihr her, als sie zur Straße runter ging. Notfalls wäre sie auch alleine zum Sheriff gegangen, aber Tatsache war,, so überheblich er sich verhielt, sie fühlte sich sehr viel sicherer, als wenn sie alleine hätte gehen müssen. Denn im Gegensatz zu seinen Vorhaltungen war Jessica schließlich ganz und gar nicht leichtsinnig, aber Pflicht war Pflicht, mal ganz abgesehen von den 5000 Dollar, die sie nur bekam, wenn sie ihren Job machte. Aber so froh sie über den Schutz war, sein Verhalten ärgerte sie. Er war einfach unmöglich, einmal benahm er sich wie der größte Neandertaler, dann war er total einfühlsam und kaum begann sie zu glauben er wäre kein Mistkerl ließ er wieder den Macho raushängen, es war einfach zum Schreien. Aber am meisten wurmte sie ihre eigene Reaktion auf ihn. Sie hatte sich in der Nacht wirklich Sorgen um ihn gemacht, der Gedanke ihm könnte etwas passieren hatte ihr Angst gemacht, und jetzt, er hatte sie inzwischen mit seinen langen Beinen überholt, nahm ihr seine Rückansicht den Atem. „Mit mir kann doch echt etwas nicht stimmen, wie kann ich nur an Sex

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