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Immer werd ich Dich begehren

Immer werd ich Dich begehren

Titel: Immer werd ich Dich begehren Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: B Barton
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schlauer gehalten. Moran war nett und behilflich, weil er mit dir ins Bett will.“
    Kate ohrfeigte ihn. Ihre flache Hand traf seine linke Wange. Er war nicht sicher, wer am meisten verblüfft war – er oder sie. Sie sah ihn erschrocken an. Er rieb sich die brennende Wange.
    „Das … das tut mir leid. Das wollte ich nicht. Es war ein Reflex.“
    Er rieb sich die Wange noch einige Sekunden, dann ließ er die Hand sinken. „Schon gut. Ich habe es verdient. Ich habeeifersüchtig reagiert.“
    Sie legte den Kopf schräg und musterte ihn. „Du bist eifersüchtig?“
    Trent verzog das Gesicht. „Ja. Es sind diese alten Gefühle, über die wir gesprochen haben. Die Überbleibsel der Vergangenheit.“
    „Moran und ich haben zusammen zu Abend gegessen. Das ist alles.“
    „Ich habe kein Recht, eifersüchtig zu sein, das weiß ich. Aber …“
    Kate ließ ihren Mantel zu Boden fallen und war mit wenigen Schritten bei Trent. Er hielt den Atem an, als sie näher kam. „Was werden wir wegen dieser alten Gefühle tun? Wegen der Lust, diesem Überbleibsel der Vergangenheit?“
    Er nahm seine ganze Willenskraft zusammen, um Kate nicht einfach an sich zu drücken. „Was schlägst du vor?“
    Sie schlang ihm die Arme um den Hals und schmiegte sich an ihn. „Ich finde, wir sollten diese tickende Zeitbombe entschärfen.“
    Er spürte, wie er hart wurde, und ballte die Fäuste. Schweiß trat ihm auf die Oberlippe. „Es könnte sich als großer Fehler erweisen, wenn wir Sex haben.“
    „Ja, das könnte es. Aber es könnte ebenso gut die Spannung zwischen uns lösen. So wie jetzt können wir jedenfalls nicht weitermachen. Wir müssen etwas tun. Ich bin bereit, etwas zu riskieren, wenn du es auch bist.“
    Seine Willenskraft schwand, je mehr sein Verlangen wuchs. Trent umfasste ihren Po und drückte sie fest an sich, damit sie seine Erregung spürte. Dann küsste er sie leidenschaftlich. „Falls du Bedenken hast, solltest du sie lieber jetzt äußern.“ Er hob sie auf die Arme und trug sie in sein Schlafzimmer, wo er sie auf das Bett legte, erneut stürmisch küsste und an ihren Kleidern zerrte.

7. KAPITEL
    Kate konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt ein solch überwältigendes Verlangen verspürt hatte. Sie hatte andere Männer gehabt, den Sex und die Freundschaft mit ihnen genossen, doch nur mit Trent hatte sie wahre Leidenschaft erlebt. Eine Leidenschaft der Sinne, des Herzens und der Seele. Benommen von einer unerklärlichen Begierde, die so stark war, dass sie alles andere überlagerte, gab sie sich ganz ihren elementarsten Bedürfnissen hin. Ihr Körper erkannte Trents Berührung sofort, seinen Geschmack, seinen Duft. Über alle Maßen erregt, reagierte sie instinktiv. So war es immer zwischen ihnen gewesen – es gab keine Zurückhaltung, keinen vernünftigen Gedanken, nur der unbändige Wunsch nach Erfüllung.
    Sie konnte ihm Einhalt gebieten. Noch war es nicht zu spät. Denn es war Wahnsinn. Aber ein Wahnsinn der überaus süßen Sorte.
    Es gelang Kate, Trent das Hemd aufzuknöpfen, während er ihr den Pullover über den Kopf zog. Küssend wälzten sie sich auf dem Bett hin und her, bis Trent sich von Kates Lippen löste, damit sie Atem schöpfen konnte. Keuchend schaute sie in seine braunen Augen, in denen sich sein wildes Verlangen widerspiegelte. Sie streichelte sein Gesicht und spürte die feinen nachsprießenden Bartstoppeln wie feines Sandpapier. Trent richtete sich auf, sodass er auf dem Bett kniete, und zog Kate mit sich. Er legte ihr die Händeauf die Schultern, betrachtete ihr Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste. Dann griff er hinter sie und hakte ihren BH-Verschluss auf, streifte ihr die Träger von den Schultern und zog ihr das seidene Kleidungsstück aus. Sein glühender Blick und die kühle Luft ließen sie erschauern, und ihre Brustspitzen richteten sich auf.
    Kate fuhr ihm mit den Fingern über die Brust und reizte mit den Fingernägeln seine flachen Brustwarzen. Sie liebte es, seine harten Muskeln und die weichen Brusthaare zu spüren. Ihn zu berühren erregte sie und weckte Gefühle, die lange in ihr geschlummert hatten.
    Trent legte die Hände auf ihre Brüste und begann, mit den Daumen die Knospen zu reiben. Ein sinnliches Prickeln überlief ihre Haut, und ihr Verlangen wuchs mit jeder Sekunde.
    In dem Bestreben, ihn ganz zu spüren, öffnete sie seinen Gürtel und den Hosenknopf. Dann zog sie den Reißverschluss herunter. Zielstrebig, aber geduldig zog sie ihm die Hose herunter. Er

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