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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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mich zu. Noch bevor er bei mir angekommen war, fotografierte er direkt mein Gesicht. Ich wollte die Augen verdrehen, doch er strich mit dem Zeigefinger plötzlich über meine Brustwarze, die sich unter dem BH gut abzeichnete, und ich sog scharf den Atem ein. Er grinste zufrieden, als sie sich wie auf Befehl aufstellte, und richtete seine Kamera direkt auf meine Oberweite. Ich war sein Spielzeug, und er wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste.
    »Du hast schöne Titten«, murmelte er, worauf ich knallrot wurde. Tristan Wrangler hatte mir ein Kompliment gemacht!
    »Dreh dich um«, befahl er rau, was ich ohne zu zögern tat. Es war nicht zu überhören, wie er die Zähne aufeinanderbiss. Dann ging er hinter mir in die Hocke. »Fuck!«, stöhnte er schon fast. »Dein Arsch ist auch nicht ohne … Stell deine Beine ein wenig auseinander!«
    Oh mein Gott!
    Ich fühlte mich nun komplett nackt, als ich auch dieser Forderung nachkam, obwohl ich noch mein Höschen trug.
    »Mhm …«, summte er, als seine langen Finger an meinem feuchten Slip zwischen meinen Lippen entlangstrichen. »So feucht, Miss Angel. Doch nicht etwa wegen mir?« Ich vernahm den Spott in seiner Stimme und konnte ein Wimmern nicht verhindern.
    Was tut er hier nur mit mir?
    Seiner Fingerspitze fuhr über meinen empfindlichsten Punkt, und ich zuckte am ganzen Körper zusammen. Schnell hielt ich meine Hände vor den Mund.
    »So reizbar …« Er rieb nun fest gegen jenen Punkt. Währenddessen biss ich mir in den Handballen, um peinliche Töne zu ersticken und kniff gequält die Augen zusammen, als sich auch schon der bekannte Knoten in meinem Bauch bildete.
    »Du bist schon kurz davor, hm?«, hauchte er, und ich registrierte, wie er weiter knipste. »Hattest du schon mal einen Orgasmus?«
    Eilig schüttelte ich den Kopf und bewegte mich weiter gegen seinen drückenden Finger. Das tat so wahnsinnig gut!
    »Willst du, dass ich dich das erste Mal zum Kommen bringe?« Seine Stimme klang heiser und dunkel. Ich nickte sofort. Ich hätte allem zugestimmt, Hauptsache das Pochen hörte auf. Das war nicht zum Aushalten!
    Er lachte leise und stellte jede Berührung ein. »Okay.« Wieder in meinem Sichtfeld zog er meine Hand von meinen Lippen, packte mich am Oberarm und schob mich bestimmend rückwärts, bis ich die kühle Wand im Rücken spürte.
    »Ich will dich dabei hören«, forderte er unverhohlen und hielt mich dabei an der Schulter fest. »Verstanden?« Er zog eine Augenbraue nach oben.
    Ich nickte wieder voller Eifer. Einen Unterarm lehnte er neben meiner Schläfe ab, sodass er mich vollständig einkeilte. Die Kamera direkt neben mir war vollkommen vergessen. Es gab nur noch seine unmittelbare Nähe … Die Fingerspitzen seiner anderen Hand ließen mich erschaudern, während sie mit der Rückseite gemächlich meinen Arm hinabstrichen bis zu meiner Hüfte und immer weiter herab … Sein brennender Blick ließ mich dabei nicht eine Sekunde lang los. Als sie bei meinem Venushügel ankamen und weiter am Saum meines Höschens entlangglitten, zitterte ich bereits.
    Tristans Augen wirkten verschleiert und unfokussiert, die vollen Lippen öffneten sich leicht und sein warmer, nach Pfefferminze duftender Atem streichelte mein Gesicht.
    Meine Hände krallte ich hinter mir in die Wand, aber meine Hüften kamen ihm von ganz allein entgegen. Er taxierte mich förmlich mit schief gelegtem Kopf und geblähten Nasenflügeln, während sein Zeigefinger meine Erregung gekonnt und feinfühlig steigerte.
    Als ich mir auf die Lippe biss, stöhnte er verhalten, woraufhin ich fast explodierte. Sein darauffolgendes verzweifelt gekeuchtes »Fuck!« konnte mich gar nicht mehr beunruhigen, viel zu gefesselt war ich von seinen Liebkosungen und begann, mich zusätzlich an ihm zu reiben.
    Um meine Erregung nicht lautstark zu unterstreichen, folterte ich meine Unterlippe stärker und kniff die Augen zusammen, während mein Becken sich im Einklang mit seiner Hand bewegte. Immer schneller, immer wilder. Ich verkniff mir zwanghaft das Stöhnen, welches aus mir rausbrechen wollte.
    »Lass los!«, zischte er. »Halt es nicht zurück, verdammt!« Er drückte bestimmend zu, und ich folgte auch diesem Befehl … Ich schrie, weil der Knoten sofort platzte und Tristan wohlige Wellen durch meinen gesamten Körper schickte. Mein Unterleib pulsierte heiß und ich ergab mich seiner Führung. Völlig desorientiert krallte ich mich irgendwo an ihm fest, weil meine Beine unter meinem Gewicht nachgaben,

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