Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)
förmlich nach Berührung, und fuck, war die vielleicht feucht! Aber das reichte mir immer noch nicht, denn ich war ein nimmersatter Scheißer! Ich turnte sie immer weiter an, reizte sie gekonnt, bis ihr Höschen fast davonschwamm und sie sich hemmungslos an meinen Fingern rieb. Das kleine Luder stöhnte, bog sich mir entgegen und hatte nicht einmal den Hauch einer Ahnung davon, wie verdammt erotisch sie in ihrer Lust wirkte. Völlig entrückt schien sie eine komplett andere Person zu werden, im Gegensatz zu dem schüchternen Verhalten, was sie sonst an den Tag legte.
Aber dann presste sie ihre Hand gegen den Mund und enthielt mir ihre Wahnsinnstöne vor.
Das pisste mich echt an!
Also bot ich ihr an, sie kommen zu lassen, wenn sie mich dabei zuschauen ließ.
Denn mal ganz ehrlich: Was ist erotischer als eine Frau beim Orgasmus, wenn sie sich vollkommen verliert und sich absolut ihrer unbändigen Erregung hingibt?
Der Truthahn wusste, wie er sich hinzugeben hatte – ganz ohne Erfahrung – und als sie dann ihren Höhepunkt fand und sich an mir festkrallte, ihre kleinen Brauen runzelte, die Augen fest zusammenkniff und verdammt nochmal an meiner verschissenen Brust kreischte , da war ich auch einen Millimeter davor abzuspritzen, obwohl kein Schwein meinen Schwanz berührte. Zwischenzeitig vergaß ich sogar zu atmen und erst recht, wieso ich mich eigentlich in dieser Turnhalle befand – viel zu überwältigt war ich von der Intensität ihrer Geilheit.
Ich hatte noch nie eine Frau gesehen, die so aussagekräftig gekommen war wie sie.
Zu schnell war es vorbei. Ich stand schwer atmend mit heftig pochendem, rebellierendem Ficker da, während sie absolut befriedigt und verausgabt in ihrer postkoitalen Entspannung schwelgte.
What a fuck! Es war noch nie geschehen, dass nur die Schlunze ihre Erlösung fand und ich freiwillig auf meinen Spaß verzichtete.
Außerdem hätte jeden Moment jemand reinkommen können. Phil oder Tom oder irgendein verdammter Lehrer!
Was hatte ich mir nur dabei gedacht?
Ich war nicht mehr ganz dicht in der Birne, und sie hatte mich dazu gebracht, so etwas zu tun. Gerade sie!
Da ich ein aufbrausender Scheißer war, wandte ich mich von ihr ab, um meine Sachen zusammenzusuchen. Unglaublich, dass ich dieses Risiko eingegangen war. Ich hatte schließlich einen Ruf zu verlieren!
Fuck, ich wusste ja nicht mal, auf wen ich wütender war, auf sie oder mich. Das dringende Bedürfnis, auf etwas oder jemanden einzuschlagen wurde übermächtig, aber ich beherrschte mich. Zumal nur sie da war und ich prinzipiell keine Frauen schlug. Daher packte ich mein Zeug und fuhr nach Hause.
***
In meiner Dunkelkammer im Keller entwickelte ich die verdammten Bilder, und ich war schon wieder hart. Elendiger Verräterschwanz! Mein wichtigstes Körperteil, und ich wollte ihn am liebsten loswerden, denn er machte nur noch Probleme.
Ich betrachtete das Foto, das ich von ihrem halben Gesicht gemacht hatte. Ihre großen Augen mit den langen, dunklen Wimpern und der intensivsten Augenfarbe, die ich je gesehen hatte. Sie waren nicht einfach nur normal braun, nein, sie schienen sehr hell und erinnerten an flüssiges Karamell. Wenn man genau hinsah, erkannte man in ihnen sogar kleine goldene Sprenkel, die ein wenig ihrer Haarfarbe glichen.
Ihre Lippen wiederum waren voll, sanft geschwungen und von so einem natürlichen Rot, das andere Schlunzen nur künstlich erzeugen konnten. Bei intensiver Musterung ihres Kirschmundes schossen mir unweigerlich nicht jugendfreie Szenen durch den Kopf, die mir nicht wirklich dabei halfen, wortwörtlich runterzukommen.
Schnell suchte ich ein weiteres Bild heraus – ausgerechnet von einer Titte im Profil. Perfekt modelliert, perfekte Haut, perfekte Brustwarze. Verdammt!
Doch die richtig schlimmen Fotos kamen erst noch …
Als ich die Aufnahmen ihres göttlichen Arsches in den Händen hielt, stöhnte ich gequält auf. Wohlgerundet und stramm streckte er sich mir entgegen, sodass ich den Abdruck ihrer Schamlippen durch das weiße Höschen erkennen konnte sowie den feuchten Fleck, den ich zu verantworten hatte.
So! Das war’s!
Automatisch glitt meine rechte Hand zu meiner Hose und öffnete den Knopf. Es ging einfach nicht anders, zumindest nicht, ohne zu platzen. Meine Finger zogen den Reißverschluss nach unten und umfassten meinen pochenden, steinharten Ficker, um ihn aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Er zuckte sofort, als ich ihn berührte, und ich biss die Zähne zusammen,
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