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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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ließ mein Gesicht gegen seine harte Brust fallen und wimmerte an seiner duftenden Jacke.
    So etwas Intensives hatte ich noch nie empfunden!
    Sein Arm umschlang meine Taille und stützte mich, ansonsten wäre ich mit Sicherheit zusammengebrochen.
    Schließlich ebbte auch die letzte wohlige Welle ab und zurück blieben nur mein rasendes Herz, meine aufgerichteten Brustwarzen und mein keuchender Atem.
    Ich konnte nicht glauben, was gerade geschehen war. Ich. Konnte. Es. Nicht. Glauben!
    »Puh, nicht schlecht, Baby!« Tristan löste meine verkrampften Hände von sich und tätschelte leicht meinen Kopf. Dann ging er durch die Turnhalle zu seiner Kameratasche, um das Gerät zu verstauen. Ich blieb noch einen Moment stehen und verschnaufte, suchte schließlich mein T-Shirt und zog es mir über, ebenso wie meine Hose.
    Die Realität hatte mich wieder und jetzt schien mir das alles schrecklich peinlich.
    Ich hatte die ganze Turnhalle zusammengeschrien! Was, wenn uns jemand gehört hatte?
    Fertig angezogen ging ich dann auf Tristan zu, blieb aber schnell stehen, weil er unsagbar wütend aussah. Seine Stirn lag in Falten, die Lippen waren zu einem Strich verkniffen und seine Gestik wirkte abgehackt und aggressiv.
    Mist!
    »Ähm … » Ich räusperte mich, um die unheilvolle Stille zu durchbrechen. »Danke?« Es klang wie eine Frage, aber ich war so unsicher und hatte keine Ahnung, was ich tun oder sagen konnte. Er kam mit einem Ruck auf die Beine und warf sich die gepackte Tasche auf den Rücken.
    »Ich hab es nicht für dich getan! Ganz sicher nicht!«, presste er zwischen den Zähnen hervor,
    und ich wich einen Schritt vor ihm zurück, weil er mich fast schon rasend anfunkelte.
    Wie immer, wenn ich nervös war, kaute ich auf meiner Unterlippe rum und knetete meine Hände. Was sollte ich darauf nur antworten? Für wen hatte er es denn sonst getan? Er war ja nicht mal auf seine Kosten gekommen. Aber das behielt ich besser für mich.
    »Ich muss jetzt los, wir sehen uns, Mirta.« Wie bitte? Mirta?
    Schon drehte er sich um und ging …
    Tristan Wrangler hatte mir zwar den ersten Orgasmus meines Lebens geschenkt, aber er wusste nicht einmal meinen Namen!
    Mit aufgerissenem Mund und ebenso aufgerissenen Augen starrte ich die Tür an, durch die er gerade entschwunden war. Dann fing ich an zu heulen.
    Schon wieder!

7. Harte Erkenntnisse
    Tristan ´so horny´ Wrangler
    D as kann nicht wahr sein , schoss es mir immer wieder durch den Kopf. Ich raste regelrecht vor Wut.
    Am Anfang fand ich es ja eine Superidee von Tommy, sie dazu zu bringen, Nacktfotos von sich machen zu lassen, damit wir irgendeinen asozialen Quatsch damit anfangen konnten, aber dann war alles komplett aus dem Ruder gelaufen!
    Ich war bei dem Anblick ihres überwiegend unbekleideten Körpers hart geworden. Genaugenommen steinhart!
    Der blöde Truthahn sah einfach nicht so aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Denn sie besaß weibliche Rundungen, ausschweifende weibliche Rundungen. Aber diese waren straff, kein Schwabbel, und die Haut, die sich darüber spannte, wirkte so makellos, wie ich es noch nie gesehen hatte: blass, rein und so verdammt zart …
    Natürlich reichte es nicht, dass ich hart wurde, als ich sie auszog. Nein, ich konnte auch noch meine verschissenen Finger nicht von ihr lassen! Eigentlich wollte ich sie wirklich nur etwas massieren, damit sie sich entspannte, weil die Fotos ansonsten beschissen geworden wären – dabei machte ich nie beschissene Fotos.
    Doch ihr Dekolleté, das sich stark hob und senkte, ihre großen Titten, die perfekt zum Tittenfick geeignet waren, machten mich ganz schwach, und ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich musste wissen, ob sie sich so weich anfühlten, wie sie aussahen. Fast brennend heiß und anschmiegsam lagen sie in meinen Händen. Genau richtig. Perfekt.
    Ich musste sie ablichten – alles von ihr.  Angefangen von den kleinen aufgestellten Brustwarzen, den ausgeprägten Rundungen ihrer weiblichen Argumente und ihren Arsch, vorzugsweise in meiner Lieblingsperspektive. Oh ja, ich war ein absoluter Arschfetischist. Eine Frau ohne angemessenes Sitzfleisch konnte gleich wieder abzwitschern, und ihres war nicht nur angemessen, sondern sogar anbetungswürdig. Diese prallen Backen würde ich im Leben nie vergessen.
    Bilder unserer gemeinsamen Nacht tanzten vor meinen Augen: wie ich sie von hinten genommen hatte, ihre heiße Enge um meinen Schwanz, meine Stöße gegen ihr Becken …
    Ihre kleine Spalte bettelte

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