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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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ihre ganz natürliche Weise.
    Ich wollte aufstöhnen, als sie sich sogar über dieses Kompliment, was im Grunde gar keins war, freute, obwohl es nur der halben Wahrheit entsprach. Sie war nicht nur nicht hässlich, sie war begehrenswert. Aber als gefühlloses Arschloch hatte man schließlich einen Ruf zu wahren.
    Als ich mich hinsetzen wollte, zerquetschte ich fast so eine hässliche, fellbesetzte Trethupe, die schockiert aufjaulte, und ehe ich mich versah, wurde ich in Höchstgeschwindigkeit in einen Schrank gestopft. Fuck, was ging hier ab? Es war klein und so eng, dass ich mich keinen Millimeter rühren konnte, außerdem war ich nicht ihr gottverschissener heimlicher Liebhaber.
    Als ich gerade ganz geschmeidig ausflippen wollte, wurde ihre Zimmertür aufgerissen und der Pisser von einem Vater machte sie für Dinge zur Sau, für die sie nichts konnte.
    Das brachte mich so heftig zur verdammten Weißglut, dass ich fast aus meinem unfreiwilligen Versteck sprang, um ihm die Fresse zu polieren, aber er verschwand, bevor ich den Gedanken umsetzen konnte. Zumal ich wegen Dienstag von diesem Arsch schon eine deftige Anzeige am Hals hatte, worüber mein Dad alles andere als erfreut war – besonders als er über alle Einzelheiten aufgeklärt wurde. Meine verblödeten Brüder steckten ihm sogar die Fotosache, hielten sich aber sonst aus der Nummer komplett raus. Elende Verräterschweine! Die waren sogar noch schlimmer als mein Ficker.
    Irgendwann entließ sie mich aus der Grausamkeit von einem Schrank. Doch ich war einfach nur angepisst. Angepisst auf mich, auf ihren Vater und diese ganze Situation. Das änderte sich aber schlagartig, als ich mich daran erinnerte, wieso ich eigentlich hier war. Meine Hand legte sich automatisch an ihre Wange, ohne mein Zutun, und sie zuckte zusammen. Sofort schrillten sämtliche Alarmglocken. Für jede Berührung war sie so empfänglich und nun wich sie mir aus? Ihr gehauchtes »Mir geht’s gut« gab mir den Rest. Ein schon zuvor gehegter böser Verdacht wirbelte durch meinen Kopf und wurde bestätigt, als ich sie zum Fenster zog, um sie dort einer eingehenden Musterung zu unterziehen.
    Dieser Wichser hatte es gewagt, seine Hand gegen sie zu erheben. Die Auswirkungen in dem schwachen Lichtschein zu sehen, machte mich rasend. Entsetzt, dass es mir erst jetzt auffiel, inspizierte ich vorsichtig die verblassenden Hämatome. Sie waren kaum noch zu erkennen, zeigten aber auch, wie schlimm es ursprünglich ausgesehen haben musste. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich aus dem verdammten Schrank gesprungen, um den Penner nicht nur das Gleiche anzutun, sondern umgehend kaltzumachen. Obwohl, noch war ich hier und könnte es nachholen, doch sie schien mir anzusehen, was ich vorhatte. Ihre flehenden Augen stießen eine stumme Bitte aus, die sie verbal bestätigte.
    Also lenkte ich vom Thema ab, immer noch innerlich brodelnd, und sprach den Schrank an. Ein Eintürer in rosa mit Bärchengriffen. Fuck, wenn das jemand erfahren würde, wäre ich offiziell eine Pussy. Sie aber lachte, erst ganz leise, dann immer lauter, was sie versuchte, in ihren Decken zu ersticken, während sie sich bäuchlings aufs Bett warf. Tatsächlich erwischte ich mich bei einem Schmunzeln. Ihr Lachen war eindeutig ansteckend und so losgelöst, auch wenn man merkte, dass es mit Sicherheit nicht viel Freude in ihrem Leben gab.
    Mir verging das Lächeln allerdings, als ich ihren von Glucksern bebenden Arsch in diesen engen Hotpants bemerkte. Ich wurde umgehend wieder hart. Dieses Auf und Ab war nicht zum Aushalten.
    Sich ihrer Wirkung auf mich völlig unbewusst, lachte sie weiter, während ich alles tat, um meine aufkeimende Erregung zu unterdrücken und mal zur Abwechslung nicht mit meinem Ficker zu denken.
    Moment mal … verarschte sie mich etwa?
    Sie, der Extruthahn, lag auf ihrem Bett, präsentierte mir ihren kleinen, weichen Körper und verarschte mich! Mich, Tristan fucking Wrangler! Ich konnte es nicht glauben!
    Hätte das eine der anderen Schlampen gewagt, sie wäre nie wieder in den Genuss meines Schwanzes gekommen, aber bei Mia … Sie bildete – wann eigentlich mal nicht – eine Ausnahme. Bei ihr machte es mich scharf, so scharf, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
    Ich musste sie ficken. Sofort!
    Ich wollte ihr nahe sein, wollte meinen Körper mit ihr teilen und mich in ihrer Hingabe verlieren. Das war neu, denn so kannte ich mich gar nicht. Dennoch wollte ich sie. So sehr …
    Natürlich ließ sie es

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