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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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    »Ich liebe dich, Tristan!« Bevor ich mich versah, hatte ich es ausgesprochen. Es war nur ein Hauch, ein paar Buchstaben, die zusammengefügt so viel Tragweite besaßen. Tristan versteifte sich auf der Stelle, und ich kniff die Augen zusammen.
    Dumm! Dumm! Dumm! Ich war so dumm!
    Jetzt würde er mich von sich stoßen und alles wäre vorbei!
    Aber bevor die grauenhafte Realität über mich hereinbrechen konnte, beugte ich mich vor und küsste ihn mit all meiner Liebe, mit all meiner Verzweiflung und all meiner Hoffnung.
    Bitte, Tristan, lass mich dich lieben! Bitte!
    Und er ließ es zu …
    Nach dem ganzen Schrecken löste sich endlich seine Versteinerung und er strich sanft mit der Zunge über meine, küsste mich so tief wie noch nie und stöhnte leise in meinen Mund, als ich meine Beckenbodenmuskulatur anspannte und mich noch enger an ihn schmiegte.
    Er hatte mich nicht von sich gestoßen! Vielleicht liebte er mich sogar. Aber das spielte im Moment keine Rolle, denn gerade war ich zufrieden, so wie es war. Denn was wir hier taten, hatte rein gar nichts mehr mit Ficken zu tun. Behutsam und voller Hingabe bewegten wir uns im Einklang, sodass mir die Tränen kamen. Zärtlich und geschickt umspielte er durch den Stoff meine Brustwarze, genauso zärtlich und geschickt küsste er mich. Der pure Wahnsinn.
    Mein Orgasmus baute sich langsam auf, so langsam, wie wir uns hochschaukelten. Dafür waren die Empfindungen umso intensiver.
    Unser Atem ging schneller, unser Keuchen wurde lauter, aber die Bewegungen blieben träge und voller Genuss, während wir uns die ganze Zeit innig küssten.
    Gott! Wie ich ihn liebte.
    »Ich komme gleich«, warnte er mich schwer atmend an meinen Lippen. Ich löste mich leicht von ihm, um ihm bei seinem Orgasmus ins Gesicht sehen zu können. Tristan krallte eine Hand in meine Hüfte und biss die Zähne aufeinander. Er schloss die Augen und warf seinen Kopf mit einem gequälten Ausdruck nach hinten.
    »Komm schon, Mia!«, hauchte er verzweifelt.
    Er war so erotisch! Ein Gott von einem Mann. Mit seinem Schwanz tief in mir …
    Bei dem Gedanken explodierte ich heftig um ihn herum. Mit verbissenen Zähnen hielt er komplett still, damit ich meinen Höhepunkt genießen konnte, und um nicht zeitgleich seinen Abschluss zu finden. Mir wurde kurzfristig schwarz vor Augen und alles drehte sich, weil es so berauschend war. Komplett überwältigt konnte ich kaum einen Mucks von mir geben. Zögerlich flaute das Gefühl ab und meine Muskeln entspannten sich spontan.
    Mit einem leidenden Ausdruck in seinen wunderschönen Zügen hielt er nach wie vor still. Ich lachte leise und strich ihm mit einer Hand über seine Wange.
    »Ich bin gerade gestorben«, keuchte er atemlos. »Bin ich froh, wenn die gottverschissene Scheiße wirkt und ich in dich spritzen kann!«
    Mittlerweile hatte ich mir die Pille besorgt und nahm sie bereits, worüber wir uns ausgiebigst an der Bar unterhalten hatten.
    Glucksend beugte ich mich vor, um ihn zu küssen. Es war so zuvorkommend von ihm, aber auch so typisch, dass er sich zurückhielt, um mich zuerst kommen zu lassen, weil er ihn ansonsten hätte rausziehen müssen. Beim Sex dachte er immer zuerst an mich, wollte, dass ich voll auf meine Kosten kam, um es so perfekt wie möglich zu machen. Das musste ein Mann erst mal schaffen.
    »Danke, Baby«, murmelte ich vollends befriedigt, aber er schnaufte nur ironisch und immer noch angespannt. Allerdings riss er die Augen auf, als ich mich von ihm löste und auf seinen Unterschenkeln zum Sitzen kam. Ich grinste ihn frech an und beugte mich über seine pulsierende Härte.
    »Du darfst jetzt!«, verkündete ich dreckig grinsend und schloss meine Lippen um seine ungeduldige Erregung. Ich wusste, es würde augenblicklich geschehen.
    »Gooooott!«, rief er aus. Wie ich erwartet hatte, kam er sofort und unnachahmlich heftig in meinem Mund, und ich schluckte alles, was er mir gab.
    Absolut erschöpft ließ er sich danach rücklings ins Gras fallen. Zufrieden kroch ich genauso verausgabt nach oben und vergrub mein erhitztes Gesicht an seiner Halsbeuge, atmete tief seinen verruchten Duft ein und ließ mich davon umhüllen. Noch immer schob er mich nicht von sich. Stattdessen umschlang er mich mit seiner verfügbaren Hand, drückte mich noch fester, noch inniger gegen seinen kräftigen, erhitzten Körper und begann, meinen Nacken zu kraulen.
    »Ich liebe es, wenn sich deine Pussy um meinen Schwanz schmiegt und ich liebe

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