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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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unbedingt mit Vivi reden, die sich zwar nicht mehr hatte blicken lassen, nachdem wir aneinander gekettet worden waren, aber ganz sicher noch irgendwo herumschwirrte.
    Was war denn jetzt bitte das Problem?
    Tristan schloss die Augen, bevor er etwas gequält sagte: »Jetzt hör mir zu. Ich kann nicht, wenn der Ficker hart ist. Das heißt: sei leise, beweg dich nicht, atme nicht, seufze nicht, stöhne nicht, keuche nicht. Tu am besten gar nichts, was mich irgendwie reizen könnte. Er ist wie eine verängstigte Katze, du musst so tun, als wärst du gar nicht da, damit er seiner Natur folgt, okay? Und wehe du lachst jetzt! Der Scheiß macht mich auch an!«
    Nur mit Mühe verkniff ich mir eben jenes, aber die Tränen vor Belustigung konnte ich nicht stoppen. Ich nickte heftig, war aber gleichzeitig erstaunt. Hatte ich etwa so eine starke Wirkung auf ihn?
    »Gut!« Verbissen öffnete er den Knopf seiner Hose, und ich spürte, wie ich vor Anspannung ganz starr wurde. Gleichzeitig durchfuhr mich Erregung, ließ mich feucht werden und mein Bauch krampfte sich zusammen, als er den Reißverschluss über die verlockende Beule in seiner Jeans nach unten zog.
    Ohne meinen Blick abwenden zu können, beobachtete ich seine langen Finger, wie sie in seine Shorts griffen und dann … innehielten.
    Verwirrt runzelte ich die Stirn und wollte schon fast schreien: »Hol ihn raus! Looos!«
    Etwas vorwurfsvoll schaute ich schließlich in sein wunderschönes Gesicht und er in meins. Verdammt, er hatte mich beim Glotzen erwischt. Ich wurde knallrot. In seinen Augen tanzte der Humor, aber er verdrehte sie nur, als er sah, wie ich mir etwas gequält auf die Lippe biss.
    »Miss Angel«, warnte er sanft. Oh Gott! Was tat er nur? Ich wurde noch viel feuchter, und er schnaufte frustriert auf.
    »Hm?«, erwiderte ich kleinlaut.
    Mit seiner leisen, samtenen, patentierten Sexstimme antwortete er mir: »Ich weiß, du und mein Ficker, ihr seid die besten Freunde … Ich würde fast so weit gehen und sagen, dass er dich verdammt nochmal vergöttert. Aber verdammt, Baby! Schau. Woanders. Hin!«
    Oh!
    Mein Mund klappte auf, und ich spürte, wie ein nächste Welle Blut in meine Wangen schwappte. Doch ich konnte mir den Anblick auf keinen Fall entgehen lassen, also lächelte ich süßlich.
    »Nein, Mista Wrangler.« Mit einer schnellen Bewegung wollte ich nach seiner Hose greifen und ihn rausholen.
    »Fuck!«, stieß er aus und befreite ihn selbst, bevor ich ihn auch nur berühren konnte.
    »Er ist sowieso schon auf Halbmast. Fass ihn bloß nicht an!«, zischte er, und jetzt musste ich doch lachen, worauf sein Schwanz in seiner Hand zuckte. Tristan erdolchte mich mit düsteren Blicken. » Hör. Auf. Damit! Der Scheiß ist unangenehm! Ich muss jetzt echt pissen, sonst platzt mir die verdammte Blase!«
    Ich hielt mir meine freie Hand vor den Mund, versuchte die Gluckser zu ersticken und schaute ihn treudoof an. Er aber verengte die Augen und sah in den Wald.
    »Dann schau eben zu, du kleine Voyeurin«, grummelte er resigniert.
    Das war die Einladung, ihn zu ärgern. Es war zwar nicht nett, aber ich liebte es einfach viel zu sehr auszutesten, wie weit ich bei ihm gehen konnte, schließlich hatte er einiges wiedergutzumachen. Und da ich scheinbar als einziger Mensch das Privileg besaß, ihn nerven zu dürften, musste ich das ausnutzen und auskosten.
    »Hm … also…«, säuselte ich. Er wollte gerade loslegen, da hauchte ich »Tristan?« in die stille Nacht und ließ seinen Namen mit all meinen Gefühlen, die ich für ihn hegte, aber vor allem mit all meiner Sehnsucht, die ich verspürte, von meinen Lippen rollen. Gequält kniff er die Augen zusammen.
    »Mia!« knurrte er warnend. Doch ich ließ mich nicht beirren.
    »Du ...« Er zuckte, und Tristan biss die Zähne zusammen, »… machst mich gerade ...« Er zuckte erneut und richtete sich Stück für Stück auf. Ich grinste breit und lehnte mich an sein Ohr, als ich die letzten Worte flüsterte, »… so feucht!« Tristan stöhnte nun tief in seiner Kehle – ungehalten, aber vor allem leidend. Unerwartet packte er mich an den Haaren und ließ seine Lippen auf meine krachen. Ich lächelte siegesgewiss, als seine Zunge in meinen Mund eindrang und meine leidenschaftlich massierte, sie umschmiegte, während er mich nach hinten drängte.
    »Du kannst nicht anders, hm?« Als ich die raue Rinde des Baumes in meinem Rücken fühlte, glitt seine Hand zu meiner Schulter, um mich mit Druck nach unten in die Knie zu

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