Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
Vom Netzwerk:
hielten. Sogar durch meine Hose und ihre Sport-Hotpants konnte ich die gleißende Hitze fühlen, die ihr Unterkörper ausstrahlte.
    Sie biss sich auf die Lippe, als sie merkte, wie die Stimmung abrupt kippte. Zwischen uns flimmerte und pulsierte es. Ihre großen, tiefen Augen tanzten verwegen, lockten mich unterschwellig. Ihre geröteten Wangen schimmerten wie beim Sex.
    Provozierend grinste sie dreckig und so verdammt einladend, während sie ihr Becken hob und ihre heiße Mitte direkt an meinem sich gerade im Rekordtempo versteifenden Schwanz rieb.
    Ich stöhnte frustriert auf und hielt ihre Hüfte fest, denn so ging das nicht. Jetzt würde mein Hirn mal ausnahmsweise an bleiben. Sie würde es nicht mit einer geschickten Bewegung ausschalten. Nein! Diesmal nicht, auch wenn der Ficker schmollte.
    »Ich werde dich nicht ficken!«, japste ich. Sie hielt sofort inne und schien leicht schockiert. Das hatte sie wohl nie im Leben von mir erwartet – ich ehrlich gesagt auch nicht. Dann trat Unsicherheit in ihre Augen, sogar Kränkung war darin zu lesen, und sie fragte leise: »Warum?« Ich schnaubte ironisch auf, weil sie gerade tatsächlich annahm, ich könnte sie jemals nicht mehr wollen.
    Meine Hand glitt unter ihr weißes Sport-Top, streichelte die nackte Haut an ihrer sanft geschwungenen Seite und ich senkte meine Lippen an ihre Stirn.
    »Ich werde dich nicht ficken … Ich werde dich lieben.« Es kostete mich viel Überwindung, aber es war die Wahrheit und musste gesagt werden.
    Hörbar atmete sie aus und stammelte aufgeregt: »So wie letzten Samstag?« Ich lächelte und verdrehte meine Augen über ihre spürbare Nervosität. Hatte sie denn immer noch nicht gecheckt, was ich für sie empfand?
    Weil sie ihr wehgetan hatten, flippte ich vor der halben Klasse aus, machte die Fotze einer Lehrerin fertig, der im Übrigen nach wie vor dringend das Amt entzogen werden sollte, und schlug beinahe eine Frau. Na ja, es handelte sich zwar nur um Eva, die diese Bezeichnung nicht verdient hatte, aber dennoch…  Zudem kannte sie nun meine komplette Lebensgeschichte. Für sie hatte ich meine Mauern niedergerissen. Ich war bereit … Was sollte ich denn noch alles tun?
    »Nein, letzten Samstag hast du mich geliebt«, murmelte ich und ließ meine Lippen an ihrem duftenden Gesicht herabgleiten – über ihre Schläfe, ihre Wange bis zu ihrem hübschen, kleinen Ohr. »Jetzt drehen wir den Spieß mal um. Was hältst du davon, Baby?« Sie erschauderte, mein Ficker zuckte ungeduldig. Diesmal hörte ich nicht auf ihn. Er war zweitrangig – ausnahmsweise. Jetzt war sie dran. Wenn ich Glück hatte, würde ich auch auf meine Kosten kommen. Wenn nicht, dann eben nicht. Es war mir fucking egal, solange ich sie verwöhnen konnte.
    »Ich denke, das ist eine sehr gute Idee«, wisperte sie atemlos. Mit meiner Zunge liebkoste ich ihre Ohrmuschel, was ihr eine Gänsehaut bescherte.
    »Denkst du, ja?«, flüsterte ich lächelnd zurück und platzierte meine Küsse an ihrem Hals. Fuck! Sie roch so gut, wie sie schmeckte. Ihre Haut war so verdammt seidig weich und ich wollte jeden Quadratzentimeter erkunden – immer und immer wieder. Ungeduldig konnte ich es nicht erwarten, mich umgehend zwischen ihren Beinen zu vergraben, denn ihr Aroma war unvergleichlich. Aber ich zügelte mich auch hier, ließ mir Zeit, während ich an dem Rand ihres Oberteils entlangstrich, und mir Mia ihre wundervollen Titten entgegenstreckte, sich dichter an mich schmiegte.
    Mir fiel auf, dass sie instinktiv zu wissen schien, wo meine Grenzen lagen. Ich konnte es beispielsweise auf den Tod nicht ausstehen, wenn jemand meine Haare berührte. Das war immer meiner Mutter vorbehalten gewesen, auch wenn sie nicht mehr da war. Außerdem hasste ich es, wenn jemand meine heilige Frisur zerstörte. Obwohl ich ihr nie den Grund dafür nannte, vergrub sie ihre kleinen Finger immer in meiner Schulter oder vorzugsweise in meinem Arsch, vielleicht noch in meinem Nacken, aber niemals in meinen heiligen Haaren. Ich war so dankbar für ihr intuitives Einfühlungsvermögen.
    Nachdem ich sie losgelassen hatte, zog ich nun ihr T-Shirt nach oben – ganz behutsam.
    »Ziehen wir den Scheiß aus«, hauchte ich heiser gegen ihre göttlichen Brüste und biss durch den Stoff sanft in ihre Brustwarze.
    »Ja«, schrie sie fast. Ich richtete mich auf und beobachtete zufrieden schmunzelnd, wie sie sich das Oberteil nun komplett über den Kopf zerrte und achtlos ins Zimmer warf. Aufreizend und auffordernd

Weitere Kostenlose Bücher