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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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sah sie mich mit hochgezogener Augenbraue an – ohne Angst im Blick oder ihren Körper mit ihren Händen bedeckend. Wo war die schüchterne Mia geblieben, die einst betreten und peinlich berührt in BH und Slip vor mir gestanden hatte? Sie hatte sich unlängst verabschiedet und ich dankte dafür dem Scheißer da oben!
    »Mista Wrangler. Ich warte nicht gern!« Sinnlich fuhr sie sich mit ihren Fingerspitzen über ihren BH, den ich ihr gekauft hatte. Ob sie wohl auch das passende Unterteil dazu trug? Fuck, was tat sie mir nur an?
    »Es tut mir außerordentlich Leid, Miss Angel«, grinste ich. »Sie warten zu lassen, ist natürlich unverzeihlich. Wie kann ich das nur jemals wiedergutmachen?«, raunte ich ihr mit würdevoller Stimme zu, was sie zum Kichern brachte.
    Gemächlich ließ ich meine Hand ihren Rücken entlanggleiten, um mit einer geschickten Bewegung ihren BH zu öffnen. Sie war immer noch verwundert über mein Können, als ich ihn ihr auch schon vom Körper entfernte. Ich verdrehte die Augen. Naives, geiles Mädchen.
    Mit gerunzelter Stirn ließ sie sich wieder zurück in die Kissen fallen, komplett oben ohne und damit absolut göttlich.
    »Was?«, fragte ich amüsiert und tänzelte mit meinen Fingern ihren Oberkörper herauf zu diesen Prachttitten, um sie zu umkreisen. Je enger ich die Kreise zog, desto schneller ging ihr Atem.
    »Sie sind mir etwas zu geübt. Mista Wrangler«, murmelte sie abgelenkt und starrte leicht hypnotisiert auf meine Hand, die nun fast an ihrem runden, perfekten Nippel angekommen war.
    »Ich habe nur für sie geübt, Miss Angel …« Mit Daumen und Zeigefinger zupfte ich an ihm, woraufhin er sich nur noch mehr verhärtete. Sie stöhnte auf und bog ihren Rücken durch.
    »Nur damit ich sie allein durch meine Hände, ohne ihre göttliche Pussy zu berühren, zum Orgasmus bringen kann. Soll ich?« Ich wartete ihre Antwort erst gar nicht ab, sondern kniff ihr stattdessen auch noch in den anderen Nippel.
    Die Verführung pur lag schamlos vor mir und ihr weiblicher Körper wand sich lüstern in den Laken. Es wäre so einfach, aber gleichzeitig so dringend, sie umgehend auszufüllen – tief und hart. Ich kniete bereits zwischen ihren Beinen und wünschte mir nichts sehnlicher. Doch den Gefallen würde ich weder ihr noch mir tun. Jetzt noch nicht. Noch lange nicht …
    Ihre gerötete Haut, aber auch ihr ungehaltenes Stöhnen verriet, dass sie tatsächlich kurz davor war zu kommen. Also ließ ich meinen Finger neckisch Richtung Bauch wandern und tippte auf ihm herum, als würde ich Klavier spielen.
    Mit einem feurigen Blick und einem frustrierten Schnauben zickte sie mich an. Ich aber grinste nur frech und legte den Kopf leicht schief, um ihr mit den Augen zu zeigen, was ich tatsächlich mit ihr vorhatte.
    Sie konnte doch unmöglich annehmen, dass sie umgehend auf ihre Kosten kommen würde, oder? Ihr Ausdruck verriet eindeutig was anderes, dabei sollte sie es besser wissen. Ich war nun mal ´Mia-Baby hat einen lauten Orgasmus´-süchtig und wusste: je länger ich ihn hinauszögerte, desto intensiver wurde er für sie.
    Nach wie vor beschäftigte ich mich mit ihrem Bauch, obwohl es ihr immer noch unangenehm war, dort berührt zu werden, weil sie sich fett und hässlich fand. Dabei wäre sie sogar noch mit zwanzig Kilo mehr schön gewesen – bei den perfekten Proportionen, die ihr Leib aufwies. Jeder Teil wurde von mir verehrt und geliebt, auch wenn sie sich so selbstkritisch sah. Einmal mehr beugte ich mich zu ihr herab, um ihr zu zeigen, wie sehr ich ihre Rundungen zu schätzen wusste. Ich leckte die gesamte Länge bis zu ihren Brüsten entlang, genoss ihr Aroma und biss anschließend leicht in die Haut. Dabei schaute ich ihr unentwegt in die Tiefen ihrer Karamell-Iriden, einfach um ihre Reaktion abzuschätzen und zu wissen, was sie dabei empfand.
    Anfangs verkrampfte sie sich, aber als ich meine Zunge in ihren Bauchnabel tauchte und ihn leise stöhnend umkreiste, entspannte sie sich wieder. Für den Bruchteil einer Sekunde vergrub sie ihre Hände in meinen Haaren. Bevor ich es aber auch nur richtig registriert hatte und sich das typische Unwohlsein, was damit einherging, einstellen konnte, zog sie ihre Finger umgehend zurück, um sie in den Bettrahmen zu krallen. Völlig in ihrer Lust gefangen warf sie dabei ihren Kopf zurück und verdrehte genussvoll die Augen. Mich überkam dasselbe Bedürfnis, nur nicht aus denselben Gründen. Es war schließlich gar nicht so schlimm, als sie mein Haar

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