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Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition)

Titel: Immer wieder samstags (Immer wieder ...) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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anfasste, vermutlich, weil es mein Mädchen tat. Kurz runzelte ich die Stirn. Sie stellte tatsächlich mittlerweile die Ausnahme der Ausnahmen dar. Selbst mein Herz zog sich bei dem Gedanken schmerzhaft zusammen, obwohl es ihr bereits gehörte. Im Grunde dürfte mich diese Erkenntnis nicht mehr schocken, sie tat es dennoch, denn es war, als würde ein fehlendes Fragment plötzlich wieder an Ort und Stelle sitzen.
    Ich liebte diese Frau.
    Diese Einsicht raubte mir schier den Atem, obwohl sie mir gleichzeitig eine Wärme bescherte, die meinen gesamten Körper in Besitz nahm. Sämtliche Berührungen an ihr hatte ich eingestellt und versuchte krampfhaft, nicht auszuflippen. Sicher würde dies jeden Moment geschehen. Ich wartete…
    Doch die Panik blieb aus.
    »Willst du mich noch lange … quälen?« Ungeduldig zappelte sie, damit ich meine Liebkosungen fortsetzte. Ich lächelte jedoch nur in mich hinein und fühlte mich so wohl wie noch nie in meinem Leben, widmete mich aber wieder dem Mädchen, das ich wahrhaftig liebte.
    Bestimmt zum zehnten Mal strich ich nun schon am Saum ihrer Hotpants entlang, platzierte gelegentlich kleine Küsse und grinste, als sie richtig sauer wurde.
    »Du kennst doch den Spruch mit der Geduld und der Tugend, oder«, fragte ich und öffnete den Knopf ihrer kurzen Sporthosen.
    »Heutzutage gibt’s wichtigere Scheißtugenden«, zischte sie angepisst, weil ich den Reißverschluss sehr langsam nach unten zog. Ich gluckste amüsiert. Sie war köstlich, wenn sie scharf auf mich war, aber noch besser, wenn sie, so aufgeheizt vor lauter unbefriedigtem Verlangen, sogar Schimpfwörter in den Mund nahm.
    Oh, nein! Sie war ganz und gar nicht mehr schüchtern, stattdessen sagte sie, was ihr durch den Kopf ging, und das wiederum machte mich unsagbar an.
    »Na, na, na«, tadelte ich leise und bekam fast einen Herzinfarkt, als ich die Höschen entdeckte. Sie hatte tatsächlich das passende Gegenstück zu dem BH angezogen.
    »So sexy Unterwäsche, Miss Angel?« Provokant schnippste ich mit meinem Zeigefinger am Bund der Pants.
    »Hmmm«, summte sie nur zustimmend und hob auffordernd ihren Arsch in die Höhe. »Du kannst gleich beide Teile ausziehen!« Ich lachte leise und schüttelte meinen Kopf über ihre maßlose Ungeduld. Sie war ja schon fast schlimmer als ich, was gar nicht so leicht war, aber perfekt für unser Zusammenspiel.
    Scheinbar schwer seufzend tat ich ihr den Gefallen, richtete mich auf und zog ihr in einem Rutsch beide Unterteile aus. So sehr ich die Hotpants auch mochte, nackt war sie mir dennoch am liebsten!
    Mit einem tiefen Atemzug verbarg ich meine Nase in ihrem feuchten Slip und starrte ihr dabei in die Augen. Als sich ihre Miene schockiert verzog, grinste ich lediglich und warf ihn zu den übrigen Sachen. Dafür stellte ich ihre Beine an den Fußknöcheln etwas weiter auseinander, während sie mein Treiben beobachtete und auf ihrer Unterlippe kaute, was mir eine breiteres Grinsen entlockte.
    Behände strich ich mit meinen Fingerspitzen über ihre strammen Oberschenkel und verweilte mit meinem Blick auf ihrer wunderschönen Pussy, die sich mir öffnete wie eine verdammte Rosenblüte.
    Sie war perfekt: symmetrisch mit feinen, gesund rosa gefärbten Lippen, wenn man sie erst spreizte. Damit wäre sie die ideale Pornodarstellerin – als ob ich zulassen würde, dass jemand anderes dieses Prachtstück zu Gesicht bekäme.
    Bei der Aussicht zuckte mein Ficker schon wieder auffordernd in meiner Hose. Ich umfasste ihn, um ihn etwas zu verlagern, während ich immer noch mein absolutes Lieblingsteil von ihr betrachtete. Im Gegenzug musterte sie mich auch genau, aber als ich ihren ›Komplizen‹ berührte, stöhnte sie rau auf und warf ihren Kopf in die Kissen.
    »Was ist?« Mit verkniffenem Ausdruck atmete sie so flach, dass ich Angst hatte, sie würde jeden Moment hyperventilieren.
    Mias ganzer Körper war mittlerweile von einer gesunden Röte überzogen. Ihre steifen Brustwarzen und ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen verrieten mir, wie unendlich erregt sie schon war.
    »Du bist so unglaublich sexy, Tristan … Wenn ich dich noch eine Minute länger anschaue … dann komme ich allein von deinem Anblick«, keuchte sie und kniff immer noch ihre Augen zusammen. »Und nein, lach jetzt nicht«, stieß sie vorwurfsvoll aus, gerade als ich leise lachen wollte. »Dein Lachen macht meine scheue Katze nämlich auch an!«
    Ich verkniff es mir, obwohl sie wieder einmal meine Worte von der

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