Immer wieder samstags
Hände gemächlich an ihrer Taille nach oben glitten und ihre flutschigen Brüste massierten.
»Ich kann dir einfach nicht widerstehen«, murmelte ich und benetzte dabei ihren Nacken mit hauchzarten Küssen. Sie schmeckte so süß. So verrucht. So einmalig. So … Mia.
Leise lachend drehte sie sich in meinen Armen, um mich anzuschauen.
Das Wasser prasselte auf uns herab, floss in feinen Rinnsalen über ihre glatte Haut und färbte ihre Haare dunkel, während wir einige Sekunden in unseren Augen versanken.
Ich konnte mich kaum noch beherrschen, wollte sie aber auch nicht immer überfallen. Stattdessen hatte ich das Bedürfnis, ihr zu zeigen, dass ich gleichfalls anders konnte, als immerzu das Arschloch raushängen zu lassen, auch wenn es mir bei allen anderen egal war. Gerade sie hatte mehr verdient.
»Darf ich etwas probieren?«, fragte sie jedoch ungewohnt mutig. Ihre Stimme klang leicht rau und ziemlich verunsichert. Sie blickte zwischen unsere Körper herab und starrte einige Sekunden auf meinen Schwanz, der leicht gegen ihren Bauch drückte. Er zuckte als Antwort. Ich grinste, worauf sie sich heftig auf die Lippe biss und knallrot wurde, ehe sie schließlich ertappt in meine Augen sah. Der Ausdruck in ihrem Gesicht brachte mich endgültig zum Lachen, und ich zog erwartungsvoll eine Augenbraue nach oben.
»Hat es was mit deiner Hand und meinem Ficker zu tun?« Ein Mann durfte doch noch träumen. Schon öfter hatte ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ihre Finger meinen Schwanz umfassen würden. Auffordernd zuckte er erneut. Sie fühlte es, schloss kurz die Lider, um dann tief durchzuatmen.
Als sie sie wieder öffnete, strahlte mir die pure Lust entgegen und ein schüchternes Lächeln zierte ihr schönes Antlitz.
Zu meiner Enttäuschung schüttelte sie jedoch schnell den Kopf und wurde dabei noch eine Stufe dunkler im Gesicht. Ich wollte schmollen, spritzte aber bei ihrem nächsten Satz fast ab.
»Eher mit meinem Mund und deinem … Ficker.« Sie räusperte sich bei dem letzten Wort.
»Fuck, Baby …«, keuchte ich nur und kniff gequält die Augen zusammen, um die sinnlichen Bilder
zu vertreiben, die sich automatisch in meinem Schädel abspielten. Das war ihr wohl Antwort genug, denn sie stellte sich auf die Zehenspitzen und lehnte sich an meine Brust. Schon spürte ich ihre weichen Lippen auf meinen und ihre Zunge, die vorwitzig meine umkreiste. Fuck! Bei dem Gedanken ihrer möglichen Fertigkeiten an meinem Schwanz stöhnte ich und umfing sie mit meinen Armen, um sie ein paar Schritte rückwärts gegen die Kacheln zu drücken. Ich küsste sie mit all meiner angestauten Leidenschaft, was sie mindestens ebenso intensiv erwiderte.
Nach einigen Minuten löste sich Mia jedoch von mir und verwöhnte gekonnt meinen Oberkörper, leckte und küsste meine Haut, verweilte an meinen Brustwarzen, um an ihnen zu saugen und strich mit ihren Fingern über meine zuckenden Bauchmuskeln, ehe sie mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz umschloss.
»Ich weiß nicht genau …«, flüsterte sie schüchtern an meiner Brustwarze und blickte schließlich herzzerreißend zu mir auf. Ihre Unsicherheit rührte mich, und natürlich half ich ihr. Wenn mein Baby Hilfe brauchte, würde sie diese auch bekommen!
»Keine Panik, Baby«, beruhigte ich sie, legte meine Finger um ihre und verstärkte den Druck. Dann begann ich, ihre Hand mit langen, vorsichtigen Bewegungen zu führen.
Leise seufzend ging sie in die Hocke. Ihr Kopf lehnte an der Wand hinter ihr, als sie voller Vertrauen und Lust zu mir aufsah.
Fuck! Das war ein Bild für die Götter.
Nasse Haare, Tropfen in ihren langen, tiefdunklen Wimpern, der feuchte, nackte Körper mit schamlos gespreizten Beinen und ihre kleine Hand um meinen Schwanz.
In diesem Moment war ich der glücklichste Mann auf dieser Erde.
Bevor ich in Versuchung kam, irgendwelchen Kitsch von mir zu geben, fuhr ich ihr lieber mit den Fingerknöcheln sanft über ihre Wange. Diese Frau hatte mich im wahrsten Sinne an den Eiern.
Sie strahlte mich derweil an, weil sie solch liebevolle Berührungen nicht von mir gewöhnt war. Es tat mir in der Seele weh, aber ich konnte auch die Unsicherheit nicht verleugnen, die Mia in mir auslöste. Gleichzeitig musste ich aber auch einsehen, dass sie mir bereits sehr viel bedeutete. Gab es einen Weg zurück? Die Antwort machte mir Angst, aber ein Blick in ihre vertrauensseligen Augen ließ mich alles vergessen und ich flüsterte: »Mein Mädchen.«
Sie schluckte mühsam
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