Immer wieder samstags
und lehnte dann ihre Stirn an meinen Unterkörper, direkt neben den sabbernden Ficker. Wahrscheinlich wollte sie vor Rührung ein paar Tränen verdrücken, und ich gab ihr die Zeit, strich inzwischen durch ihre Haare.
Irgendwann war sie bereit, denn sie wich zurück, packte mit ihrer linken Hand meine Arschbacke und drängte mich an sich. Instinktiv wollte ich zurückweichen.
Sie wollte, dass ich ihren Mund fickte!
»Mia, ich glaube … » Keine gute Idee! Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte ich, mich dagegen zu stemmen. Das konnte ich nicht tun, es war falsch, schließlich setzte ich sie nicht mit einer dieser x-beliebigen Schlampen gleich, an denen mir nichts lag. Doch sie lehnte sich einfach vor. Ihre Finger umschlossen nach wie vor meinen Ficker, als ihre Lippen warm und weich meine Spitze kosteten.
»Fuck!«, stöhnte ich laut und zuckte mit meinen Hüften nach vorne. Ich war so ein Arsch!
Ihr Kopf traf leicht auf die Fliesen hinter ihr und ich wollte mich schon entschuldigend zurückziehen. Sie aber drückte mich immer noch vehement gegen sich und stöhnte verdammt nochmal mit meinem Schwanz in ihrem Mund auf.
Sie erstaunte mich immer wieder, denn sie wollte wirklich die harte Nummer. Und sie liebte es!
Hoffnungslos verloren bewegte ich mein Becken, zwang mich aber gleichzeitig, ihr meinen Ficker nicht in den Rachen zu rammen. Sie sollte es genießen, und fuck, das tat sie.
Mein Atem ging bereits schneller, während ich lustvoll die Augen schloss, als sie begann, sich regelrecht festzusaugen.
Meine Hände vergruben sich in ihren Haaren, was sie erschaudern und erneut um meinen Schwanz herum aufstöhnen ließ.
Sie bedurfte keiner weiteren Hilfestellung. Ohne Anleitung ließ sie ihre Zunge um meine Eichel kreisen und massierte mit sanften Fingern meine straffen Eier, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb.
»Baby, du bist … ein … fucking … Naturtalent!«, presste ich zwischen den Stößen aus.
Es schien, als würde sie das noch mehr anspornen, denn sie schob mich näher an sich heran. Keine hatte mich je so tief aufgenommen. Keine Ahnung, wie sie das anstellte, aber der Würgereflex blieb aus, und ich war mir sicher, gestorben und im Himmel gelandet zu sein, als mein verdammt großer Schwanz zu zwei Dritteln zwischen ihren vollen Lippen verschwand.
»Der Hammer!«, keuchte ich ungläubig. Sie stöhnte auf, weil ich ihr Haar fester packte und sie mir somit entgegen bewegte. Ohne Probleme hielt sie stand, was sämtliche Barrieren zum Einsturz brachte.
Mein Grunzen und Schnaufen hörte man sicher durch die ganze Umkleide, aber ich gab einen Scheiß drauf. Alles worauf ich mich konzentrierte, waren ihre Laute und ihre Körpersprache, denn ich wollte nichts tun, was ihr nicht gefiel. Aber mittlerweile kannte ich mein Mädchen.
Sie genoss es offenbar, die vollkommene Macht über mich zu haben, während ich mit mir kämpfte, nicht jetzt schon abzuspritzen. Lange würde ich es nicht mehr zurückhalten können, denn meine Eier zuckten schon. »Baby …«, warnte ich heiser. Sie blickte grinsend mit ihren offenen, normalerweise hellen braunen Augen, die gerade dunkel vor Lust gefärbt waren, zu mir auf. Sie wusste, dass ich so weit war. Mittlerweile keuchte ich und das Herz raste in meiner Brust.
»Ich werde gleich so was von abspritzen. Wenn du den Scheiß nicht schlucken willst, dann …« Dabei minimierte ich meine Bewegungen, sie aber zwinkerte mir zu und ließ ihre Zunge so fest um meine Eichel schnellen, dass ich dachte, ich müsse krepieren.
Ich kam, und wie – direkt in ihrem Mund, während sie jeden einzelnen Strahl schluckte.
Mit ausgestreckten Armen musste ich mich an der Wand hinter ihr abstützen, um unter der Intensität und der Dauer meines Höhepunktes nicht zusammenzubrechen. Aber auch der schönste Orgasmus ist irgendwann vorbei – leider.
Mia leckte noch einmal über meinen kompletten Schwanz, säuberte ihn, und gab mir zum Schluss noch einen sanften Kuss auf die Eichel, der mich glucksen ließ. Sie war so verrucht und gleichzeitig so verdammt niedlich!
Überaus glücklich strahlend zwängte sie sich zwischen meinem nackten Körper und der Wand nach oben und forderte einen Kuss ein. Ohne meine Haltung zu verändern, küsste sie mit allem, was ich für sie fühlte, ihr aber nicht sagen konnte. Es wurde ein wirklich leidenschaftliches, alles verzehrendes, zutiefst dankbares Lippenbekenntnis.
Sie grinste an meinem Mund. Ich schlang meine Arme um ihre Hüften und vergrub
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