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Immortal. Dunkle Leidenschaft

Immortal. Dunkle Leidenschaft

Titel: Immortal. Dunkle Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Ashley
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aus, nur waren die Häuser und die Menschen fort. Um sie herum war nichts als Grün, und silbernes Mondlicht fiel durch das Laub über ihnen. Ferrin lag einem Wächter gleich neben ihnen im Gras.
    Bevor Amber fragen konnte, wo sie waren, küsste Adrian sie aufs Neue, drückte sie mit seinem Körper tiefer ins weiche Gras und schob ihr Kleid nach oben.
    Ein wildes Verlangen brachte sie zum Erbeben, und sie begann, ebenso ungeduldig an seinen Kleidern zu zerren wie er an ihren.
    Er hatte ihr das Kleid und den Slip schon abgestreift, ehe sie auch nur die altmodischen Bänder gelöst hatte, die seine Hose zusammenhielten.
    »Zieh sie aus!«, hauchte sie atemlos.
    Stumm warf Adrian seinen Umhang und den Wappenrock ab. Dann wand er die Hose auf, schob sie hinunter und kickte sie zusammen mit den Stiefeln ins Gras. Amber zerriss die Bänder seines Leinenhemds in ihrer Eile und zog es ihm über den Kopf.
    Endlich konnte sie ihre Hände über seinen bloßen Oberkörper wandern lassen, die Finger in die schwarzen Locken auf seiner Brust tauchen und tiefer über seinen festen Bauch mit den harten Muskeln gleiten bis hin zu der Erektion, die sich ihr schon entgegenreckte.
    Sie erkundete seinen Schaft, als hätte sie ihn noch nie zuvor gefühlt, strich über jede Erhebung, jede Wölbung. Adrian legte sich zurück, auf einen Ellbogen aufgestützt, und spreizte die Beine ein wenig, dass sie ihn ganz sehen konnte. Vor Verlangen waren seine Augen noch schwärzer als sonst. Drahtige Locken kringelten sich auf den Innenseiten seiner Schenkel, wo das Schwarz einen reizvollen Kontrast zu seiner hellen Haut bildete.
    »Meine liebliche Lady!«, flüsterte er.
    Jemand anders sprach zusammen mit Adrian in einer tiefen männlichen Stimme, die beinahe, aber nicht ganz so wie seine klang.
    »Es ist lange her, Mylord«, antwortete sie und stellte fest, dass auch aus ihr noch eine zweite Stimme sprach. Die Göttin , dachte Amber verwundert, während sie ihren Gott mit sehnsüchtigen Augen betrachtete.
    »Trink mich!«, sagte Adrian und streckte eine Hand nach ihr aus.
    Ohne zu zögern, legte Amber sich so, dass sie ihren Kopf auf seinen Schenkel lehnen konnte, und nahm seinen Penis in den Mund. Sie fühlte die Erregung der Göttin, während sie ihn gemeinsam liebkosten und mit der Zunge den samtigen Schaft streichelten. Er vergrub die Finger in ihrem Haar, drang rhythmisch in ihren Mund und wieder hinaus, während sein Atem beständig schneller ging.
    »Ich liebe dich«, sagte er, wieder in zwei Stimmen.
    »Ich liebe dich, Mylord«, antwortete die Göttin.
    Amber erkundete küssend seine Männlichkeit bis ans untere Ende des Schafts, wo sie seine festen Hoden liebkoste.
    Er stöhnte leise, als sie ihn leckte, und richtete sich auf die Knie auf, damit sie alles besser erreichte. Sie liebte diesen Mann, jeden Millimeter von ihm, liebte seine straffe Haut und die harten Muskeln darunter. Sie liebte seinen maskulinen Duft, wie er schmeckte und wie sein Glied sich in ihren Händen anfühlte.
    Dann küsste sie sich wieder den Schaft hinauf, knabberte zärtlich an der Spitze und schloss den Mund darum, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Deutlich spürte sie, wie die Göttin mit ihr immer erregter wurde, wie sehr ihr Verlangen nach ihrem Gott wuchs, und sie liebkoste ihn fester und intensiver.
    Adrian zerrte lustvoll an ihrem Haar, doch sie empfand überhaupt keinen Schmerz. Seine eigene Lust erregte sie ebenso sehr wie der Klang seines rauhen Atems und seiner heiseren Stimme. »Amber. Liebste!«
    Er hob die Hüften, um noch tiefer in ihren Mund zu dringen, und es machte ihr nichts aus. Die Göttin wusste, wie sie ihn zu höchsten Wonnen brachte, und zugleich loderte das Feuer zwischen Ambers Schenkeln auf.
    Plötzlich stöhnte er laut und ergoss sich heftig in ihren Mund. Er schmeckte nach Salz, Honig und Met, all den guten Dingen der Erde, und außerdem nach würziger Männlichkeit. Amber trank ihn, während die Göttin vor Freude lachte, die ihn nicht minder brauchte als Amber.
    Als Adrian ihr nichts mehr geben konnte, fiel Amber lächelnd ins Gras zurück. Ihr Kopf landete auf seinem Umhang, und sogleich beugte Adrian sich über sie, drückte ihre Hände ins Gras und küsste sie auf die Lippen, das Gesicht und den Hals, wobei er abwechselnd zärtlich knabberte und leckte, genau wie sie es bei ihm getan hatte. Die Göttin in ihr ließ es verzückt geschehen und bot sich ihm vollständig dar.
    Adrian umfasste ihre Brüste, während er genüsslich an den

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