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Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition)

Titel: Immortal Guardians: Düstere Zeichen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dianne Duvall
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auszuüben.
    Sarah rang nach Atem. Schon jetzt war sie total feucht. Stöhnend rieb sie sich an seinem Bein.
    Rolands Verlangen wuchs. Er ließ von ihrem verführerischen Hintern ab und streichelte ihren Rücken. Bebend vor Lust hatte er nur noch den Wunsch, in sie einzudringen.
    Rasch zog er ihr das Shirt über den Kopf. Wie wunderschön sie war. Er streichelte ihre Brüste, kniff ihr in die harten Nippel, was ein Zucken in ihrem Körper auslöste.
    Grinsend neigte er daraufhin den Kopf und liebkoste eine ihrer rosafarbenen Knospen, umspielte sie mit der Zunge, bevor er ganz vorsichtig hineinbiss. Als Sarah lustvoll aufstöhnte, blickte er zu ihr auf. Sie hatte vor Erregung gerötete Wangen. Immer fordernder presste sie ihre Hüften gegen seinen Schritt. Sie war so feucht, so bereit. Er wollte sie kosten. Jetzt.
    Also kniete er sich hin, schob ihre Beine auseinander und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Ihre dunklen Locken waren feucht, und der Geruch ihrer Erregung berauschte ihn wie Champagner. Sie schrie auf, als er mit seiner Zungenspitze über ihren Kitzler fuhr, und griff ihm ins Haar, damit er nicht wegkonnte, nicht aufhörte, was auch seine Lust nur noch mehr steigerte. Wieder und wieder umkreiste er ihr Knöpfchen, leckte und saugte daran, und drang schließlich erst mit einem, dann mit noch einem Finger in sie ein. Im selben Rhythmus, wie er seine Zunge benutzte, massierte er sie, bis sie ihn keuchend anflehte, er möge sie erlösen.
    Der erste Orgasmus schien regelrecht über sie hereinzubrechen und ließ sie seinen Namen schreien. Doch Roland gab nicht nach, machte weiter, bis ihre kleinen spitzen Schreie langsam versiegten und ihre Beine nachgaben.
    Behände fing er Sarah auf, erhob sich mit ihr und schlang ihre Beine um seine Hüften. Er zitterte nun vor Erregung. Noch immer hatte er ihren Geschmack auf der Zunge. Sarah bedeckte seinen Hals mit leidenschaftlichen Küssen und biss sanft hinein, was ihn nur noch mehr anzustacheln schien.
    Fordernd drückte er sie gegen die Wand. Und auch Sarah verschränkte die Beine hinter seinem Rücken und suchte gierig seinen Mund.
    »Sei vorsichtig«, warnte er sie. »Meine Reißzähne sind ziemlich scharf.«
    Doch Sarah nickte nur stumm und schockte ihn kurz, indem sie mit der Zunge darüberfuhr. Er erschauderte vor Lust, als ihm bewusst wurde, dass dies ein Zeichen dafür war, dass sie ihn voll und ganz akzeptierte.
    Während er mit einer Hand ihr Gewicht abstützte, nutzte er die andere, um eine ihrer Brüste zu kneten. Zeitgleich sorgte mit Mund und Zähnen dafür, dass auch die zweite nicht zu kurz kam.
    Lange würde er es nicht mehr aushalten.
    Und als hätte sie seine Gedanken erraten, griff Sarah nun nach seinem Schwanz. Roland stöhnte laut auf, als sie ihn in die Hand nahm, ihn liebkoste, massierte und ihren Daumen über die empfindliche, feuchte Eichel kreisen ließ.
    »Ich möchte dich in mir spüren«, hauchte sie, und er konnte ihren warmen Atem an seinem Ohr spüren.
    Er hob den Kopf und erwiderte ihren lüsternen Blick. »Hol’s dir!«, forderte er sie auf.
    Ohne den Blick von Roland zu wenden, dirigierte sie ihn zum Ziel nahm sein Glied in sich auf.
    Der Unsterbliche stöhnte. Wie warm und eng sie war!
    Sarah sog scharf die Luft ein, als er bis zum Anschlag in sie eindrang.
    Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Seine leuchtend bernsteinfarbenen Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner Haut und den dunklen Brauen. Seine Reißzähne waren ausgefahren. Vorsichtig, um sie nicht zu verletzen, knabberte er zärtlich an einer ihrer Brustwarzen und verwöhnte sie mit der Zunge.
    »Roland«, stöhnte sie und vergrub die Hände in seinem Haar. »Du fühlst dich so gut an.«
    Er packte sie fester, seine Stöße wurden schneller und härter.
    »Jaaa«, stöhnte sie und stemmte sich gegen ihn, den Kopf an die Wand gelehnt.
    Mit dem Mund wanderte er von ihrer Brust über ihr Schlüsselbein bis zu ihrem Hals und verharrte genau an der Stelle, wo ihr Puls schlug.
    Wollte er sie etwa beißen?
    Doch es war weniger Angst als Erregung, die sie bei diesem Gedanken verspürte.
    Zärtlich fuhr er mit der Zunge über ihre Haut, knabberte leicht mit den Zähnen daran, während er mit einer Hand abtauchte und an ihrem Kitzler spielte.
    Das war zu viel für Sarah. Sie explodierte förmlich in seinen Armen, schrie die Lust heraus und erlebte einen Orgasmus, der noch viel intensiver war als beim ersten Mal. Vom Zucken ihres Körpers zum Äußersten getrieben,

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