Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Titel: Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
Vom Netzwerk:
danach gesehnt, hatte ihn immer wieder angebettelt, es zu tun.
    Die Finger seiner einen Hand stießen in sie hinein, während er mit der anderen ihre Falten teilte, damit sein Mund sein Festmahl besser fortsetzen konnte.
    »MacRieve! Oh ihr Götter!« Widerstand war unmöglich. Sie näherte sich unweigerlich dem Höhepunkt, die Anspannung stieg unaufhaltsam.
    In dem Moment, in dem es so weit war, in dem sie tief Luft geholt hatte, um einen Schrei auszustoßen … hörte er auf, zog sich einfach zurück.
    »Nein! Ich kann nicht mehr!« Sie blickte sich zu ihm um.
    Er war dabei, die Kontrolle zu verlieren, war der endgültigen Wandlung näher, als sie es je zuvor gesehen hatte. Er hielt seinen angeschwollenen Schaft gepackt, um sie zu nehmen. Wieso verspürte sie nur das dringende Bedürfnis, ihm die Hüften entgegenzurecken und ihm mit den entsprechenden Bewegungen ihr Verlangen zu signalisieren?
    Doch er schien seine Meinung geändert zu haben und nahm noch einmal eine andere Position ein. Er drehte sie zu sich um und drückte ihren Rücken auf den Felsen. Ihr wurde klar, wieso, und sie verspürte Bedauern – beim ersten Mal wollte er sie nicht von hinten nehmen. Sie allerdings sehnte sich verzweifelt nach jeglicher Berührung. Er hatte sie so weit gebracht, dass sie alles gegeben hätte, um zu kommen.
    Nachdem er sie auf dem Felsen in die richtige Lage gebracht hatte, kletterte er ebenfalls hinauf. Er erhebt sich über mir. Sie schluckte und kämpfte gegen die aufkommende Unruhe an. Als er seine Hüften zwischen ihre Oberschenkel brachte, sah sie seine Erektion herabhängen, riesig – zornig. Er würde ihr wehtun – sie entzweireißen. Blut, das über meine Schenkel hinabströmt …
    Sie erstarrte vor Angst, aber da begann MacRieve, ihr auf Gälisch Komplimente zu machen. In seinen blassen Augen leuchtete Bewunderung. Liebevoll saugte er an ihren Nippeln, und seine Hände streichelten sie, als ob er sie anbeten wollte. Wider Erwarten gelang es ihm auf diese Weise, ihr Verlangen auf dem Siedepunkt zu halten.
    Viel zu schnell spürte sie seinen Schaft in ihrem Innersten. Seine breite Eichel begehrte Einlass. Blitze teilten den Himmel über dem Baldachin. Das wird wehtun … das wird …
    Seine Hand griff zwischen sie beide, und sein Daumen begann, sich kreisend über ihrer Klitoris zu bewegen.
    »MacRieve!« Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte. Bis jetzt noch keine Schmerzen. Es fühlte sich … gut an. Sie spürte seine Erektion heiß und unnachgiebig in ihrem nassen Tunnel. Es fühlte sich richtig an.
    Langsam bewegte er die Hüften, zwang seinen Penis tiefer hinein. Enge. Druck. Aber immer noch erträglich. Solange er sie nur weiter rieb . Ihre Augen schlossen sich vor Wonne. Darum lieben Frauen Sex.
    »So etwas habe ich noch nie erlebt«, flüsterte sie gedankenverloren.
    Als er ihn noch tiefer in sie hineintrieb, warf er den Kopf zurück und brüllte so laut, dass sie die Vibrationen in seiner Brust spürte.
    Kaum hatte sie keuchend nach Luft geschnappt, da drang er noch tiefer ein. Jetzt verspürte sie Schmerz. »Nein!«
    Er erstarrte. » Nein? «
    »Nur nicht so … nicht so schnell.«
    Er ließ ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen, auch wenn die Anstrengung seinen ganzen Körper erzittern ließ und die Haut an Hals und Brust über den verkrampften Muskeln nass von Schweiß war. Seine Augen verrieten, wie nahe er am Rande des Wahnsinns stand, und trotzdem gelang es ihm irgendwie, seinen Schaft in ihr stillzuhalten, auch wenn seine Klauen über den Fels zu ihren Seiten kratzten und die Schlingpflanzen zerschnitten.
    Als die Blätter herabfielen, sah sie, dass Symbole in den Stein eingraviert waren. Symbole? Der Fels war länglich, flach, ungefähr hüfthoch …
    Nein – nicht nur ein Felsen. Ein Altar . Blitze explodierten.
    » Nein, nein! « Tränen füllten ihre Augen und liefen ihr über die Wangen. »Ich kann nicht … « Sie wehrte sich, drückte mit den Händen gegen ihn. Wir liegen auf einem Altar.
    Immer noch in ihr umfasste MacRieve ihr Gesicht. »Was auch immer du fürchtest«, sagte er mit dieser rauen, animalischen Stimme, »welche Erfahrungen du auch immer gemacht hast … das hier ist anders.«
    Sie hatte keine Vorstellung davon, welche Kraft ihn diese Anstrengung kostete – sich gegen den Instinkt zu wenden, der in ihm tobte, so geduldig mit ihr zu reden, während die Bestie in ihm wütete.
    »Lousha, bei uns ist es etwas anderes … komm zurück … zu mir.«
    »Nein, du begreifst

Weitere Kostenlose Bücher