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In deinen Armen (German Edition)

In deinen Armen (German Edition)

Titel: In deinen Armen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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Emma, Emma, Emma! Er schmunzelte. Sie genoss es doch nicht etwa? Oder hatte Amerika aus ihr ein leichtes Mädchen gemacht?
    Mario dehnte den Bodycheck aus, strich über die glatte, weiche Haut ihrer Beine und folgte ihren weiblichen Kurven. Haarsträhnen ihrer roten Mähne fielen über seine Haut und er erlaubte sich zum ersten Mal, dieses Gefühl zu genießen. Seine Hände fassten tastend zwischen ihre Brüste und Emma zog schneidend die Luft ein. Seine Finger brannten von der Berührung, umschlossen ihren vollen Busen jedoch fester. Sie atmete aus und ein leises Stöhnen entwich ihr. Ärger schwang mit … und Lust. Sein Daumen fuhr über ihre Spitzen, die unter der sanften Berührung verführerisch hart wurden. Er war ein Mann, sie eine Frau und manchmal waren die Dinge im Leben genau so einfach.
    Langsam drehte Mario sie um, damit er ihr Gesicht beobachten konnte. Seine Hüften schmerzten und er trat noch näher. Während seine Hände ihren Rücken mit süßen Schauern überzogen, presste er sich hart an sie. Zur Antwort legte sie ihre schmalen Hände auf seine Schultern und Marios Verlangen nach ihr, das er all die Zeit zurückgehalten hatte, wurde mit einem Schlag vollends wach und schmerzte. Ihr voller Mund schnappte nach Luft. Ihre Augen waren genießerisch zu kleinen Schlitzen zusammen gekniffen und Jadegrün funkelten sie ihn verführerisch an und tasteten ebenfalls seinen Körper ab. Ihre Lippen öffneten sich einen Spalt, sie bog ihren Kopf leicht zurück und ihr heiserer Atem und die süßen, sehnsüchtigen Laute, die mit ihm mitschwangen, machten ihn richtig hart.
    Dann klingelte ihr Telefon und sie zuckte zusammen.
    Erde an Emma. Hatte sie den Verstand verloren?! Oder hatte sie zu lange in dem Auto ohne Klimaanlage gesessen und irgendeinen Dachschaden bekommen? Gerade als sie drauf und dran war, dem Wachmann einen Arschtritt zu verpassen, hatte sie plötzlich andere Hände gespürt. Sanfte Fingerkuppen, warme Haut, starke Arme. Sie hatte einen anderen Mann wahrgenommen und sein naher Geruch weckte plötzlich Erinnerungen und Ahnungen, die sie vergessen geglaubt hatte. Doch nun waren sie zurück, mit einer Heftigkeit, der sie erlegen war. Ihr Mund war sofort staubtrocken geworden. Normalerweise ließ sie sich nicht einfach auf offener Straße anfassen. Bei diesem Mann machte sie jedoch mit Freude eine Ausnahme. Seine Finger liebkosten unter dem Vorwand der Kontrolle jeden Zentimeter ihrer Haut und sie brauchte mehr. Ihre Brüste schmerzten, als er sie berührte, denn mehr noch als seine Finger, wollte sie seinen nassen Mund auf ihrem spüren. Sie verfolgte die langsam-erotischen Bewegungen seiner Hände auf ihrem Körper. Seit wann genügte nur einen Berührung, dass sie sich so stark zu jemandem hingezogen fühlte? Schon die gepflegten Hände brachten ihre Hormone aus dem Gleichgewicht. Der Fremde war außerdem eindeutig größer als sie und warf Schatten. Doch kalt wurde ihr nicht, im Gegenteil.
    Bestimmt war er hässlich, machte Emma sich Mut und biss sich erregt auf ihre Unterlippe. Supermänner flogen in der Regel nicht auf sie, er musste einfach hässlich wie die Nacht sein, sonst wäre sie verloren.
    Oh Gott! Er drehte sie um und belehrte sie eines Besseren. Ihr Mund klappte einfach auf, als sie denjenigen sah, zu dem diese Hände gehörten, die immer noch nicht von ihr abließen, allerdings jetzt nicht mehr nach Waffen und spitzen Gegenständen suchten, sondern ihre Haut liebkosten und sie näher an seine Erregung pressten. Das Brennen zwischen ihren Beinen wurde stärker und ihre Hüften bewegten sich leicht. Ungläubig legte sie ihre Hände auf seine Schultern, spürte die Muskeln und dass dieser Mann besser kein Traum war. Dafür wurde sie nämlich zu nass. Dunkelblaue Augen leuchteten verführerisch aus einem sonnengebräunten Gesicht. Seine dunkelblonden Haare lagen zerzaust und auf seinem Kinn und seinen Wangen standen kurze, sexy Bartstoppeln. Wenn er jetzt schon diesen verboten guten Out-of-Bed-Look hatte, wie würde er erst am Morgen danach schauen? Verschlungen mit ihrem Körper? Zu ihr gehörend? Emma biss sich auf die Lippen. Sein Blick registrierte es.
    Emma stöhnte. Die Nasenflügel seiner exotisch-kantigen Nase bebten, als koste es ihn alle Mühe, sich nicht sofort auf sie zu stürzen, während in seinen Augen Lust und Begehren leuchteten. Seine männlichen Lippen lächelten wissend, als er mit seinem Daumen über ihre fuhr. Wieder entschlüpfte ihr ein zufriedenes Stöhnen, wie

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