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In den Armen des Freibeuters: Erst wies sie ihn ab - doch dann entflammte seine Leidenschaft ihr Herz (German Edition)

In den Armen des Freibeuters: Erst wies sie ihn ab - doch dann entflammte seine Leidenschaft ihr Herz (German Edition)

Titel: In den Armen des Freibeuters: Erst wies sie ihn ab - doch dann entflammte seine Leidenschaft ihr Herz (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanna Drake
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der leichte Unterrock folgte. Und dann lag Jacks große Hand auf ihrer bloßen Haut. Nein, lag nicht nur einfach da, sondern streichelte, massierte. Ihre Arme schlangen sich wie von selbst um seinen Hals, ihre nackten Brüste schmiegten sich an seinen warmen Oberkörper. An ihrem Bauch und ihren Schenkeln fühlte sie den rauhen Stoff seiner Hose.
    Jack, der sie nicht mehr festhalten musste, nutzte seine beiden freien Hände, um ihr Hinterteil an sich zu ziehen. Er knetete genussvoll die festen Backen. Jessica erschrak zuerst, als er sie so ungestüm wie nie zuvor packte, hielt, sie mit seinen Armen fesselte und mit seiner Zunge leidenschaftlich ihre Lippen teilte und tiefer suchte, dass die Heftigkeit seines sinnlichen Angriffs sie bestürzte.
    Jack bemerkte ihr kaum spürbares Zurückweichen. Er hob den Kopf und sah sie stirnrunzelnd an. »Du hast doch nicht etwa Angst vor mir?«
    Sie sah ihn schwer atmend an. »Ich … nein, natürlich nicht. Ich bin nur verwirrt.« In dieser einen Nacht in Boston war er die Zärtlichkeit und Zurückhaltung selbst gewesen, und jetzt benahm er sich wie ein Mann, der kaum noch Herr seiner Sinne war.
    »Dann wird es Zeit, dass ich dir die Verwirrung nehme.« Er küsste sie abermals, dieses Mal sanfter, bevor er sie hochhob, zum Feuer trug und auf das weiche Lager aus Decken bettete.
    Jessica zitterte wieder ein wenig, obwohl das Feuer sie wärmte, aber was sie in Jacks Augen sah, brachte ihren Körper zum Erbeben.
    Er legte sich neben sie auf die Decke, stützte sich auf den linken Ellbogen und hob die Hand, um ihr mit unerwarteter Sanftheit das feuchte Haar aus dem Gesicht zu streichen, bevor seine Finger über ihre Wangen, ihr Kinn und ihren Hals weiterglitten.
    Und dann hatte seine Hand ihre Brust erreicht. Warm und bestimmt lag sie darauf, massierte sie, spielte genießerisch mit ihrer Weichheit. Sein Daumen fand die leicht erhobene Spitze, brachte sie zum Erblühen, bewirkte durch das sanfte Reiben, dass die rote Warze sich aufstellte und hart wurde.
    Jessica legte ihre Hand auf seine Wange, streichelte zärtlich darüber und fasste dann in sein Haar, um seinen Kopf zu sich herabzuziehen. Wie viele Nächte hatte sie davon geträumt, ihn wieder zu halten, von ihm geküsst zu werden und die Küsse zu erwidern, bis sie beide atemlos waren.
    Jack brauchte keine zusätzliche Aufforderung, um sich ihrer Lippen zu bemächtigen und seine Zunge zwischen ihre Zähne gleiten zu lassen, um ihren Geschmack auszukosten, nach ihrer Zunge zu suchen und zärtlich die Spitze zu umkreisen. Es war ein verspielter Kuss, der Druck seiner Lippen ruhig. Es ging mehr um das Spiel von Lippen und Zungen, auch wenn er bemerkte, wie sehr sich sein Verlangen nach ihr verstärkte. Er trug noch seine Hose, sein wachsendes Glied presste sich gegen den Stoff, verlangte nach Aufmerksamkeit und nach Jessica.
    Ohne von ihren Lippen zu lassen, ließ er seine Hand von ihrer Brust hinunterwandern. Zuerst zuckte sie zusammen, als er das dunkle Vlies erreichte, tiefer suchte und seine Finger forschend die dicken Lippen teilten. Er spürte, wie sie in plötzlicher Scheu die Schenkel zusammenpresste, und zog sich wieder zurück, spielte mit dem gekrausten Haar, ließ seine Finger hindurchlaufen und strich dann mit seinen Fingerspitzen in kleinen, unaufhörlichen Kreisen über ihren Bauch und ihre Schenkel. Er durfte nicht ungeduldig werden. Jessica war zwar schon in seinen Armen gelegen, hatte zweifellos auch so manche Stunde in dem Buch geblättert, aber im Grunde war sie noch unerfahren. Das würde er sehr schnell ändern, aber bis dahin musste er sich Zeit lassen und sie, wenn nötig, so oft von neuem verführen, bis sie sich ihm wieder von selbst ergab.
    Endlich entspannte sie sich, und es brauchte nur noch den festeren Druck seines Mundes auf ihrem, um sie dazu zu bringen, sich ihm völlig zu öffnen. Sie wehrte sich nicht mehr, als er seine Hand besitzergreifend zwischen ihre auseinanderweichenden Schenkel schob und jene Bereiche berührte, die ihm allein gehörten und zu denen, wenn es nach ihm ging, niemals ein anderer Mann Zugang haben würde.
    Jessica seufzte wohlig, und er ließ seine Lippen über ihr Gesicht wandern. »Ist dir jetzt schon wärmer?«
    »Noch nicht genug.«
    »Dann muss ich mich wohl mehr bemühen«, stellte Jack fest. Er erhob sich, zog die Stiefel aus und schob die Hose von seinen Hüften. Jessica betrachtete ihn dabei, sah voll Erregung, wie seine Männlichkeit befreit hervorsprang, sich vor

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