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In den Armen eines Playboys

In den Armen eines Playboys

Titel: In den Armen eines Playboys Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathryn Ross
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und begrüßte Marco auf Französisch. Isobel fragte sich, ob es die Sekretärin war, die das Kleid für sie gekauft hatte. Sie war jung und blond, trug ein schwarzes T-Shirt und einen kurzen Rock.
    Isobel fiel das Lächeln auf, mit dem die Sekretärin Marco bedachte, als sie ihm die Post aushändigte. Wahrscheinlich ist die halbe Belegschaft in ihn verliebt, dachte Isobel. Selbst in dem durchnässten Anzug sah er noch unheimlich attraktiv aus.
    „Isobel, wollen wir uns kurz abtrocknen und oben einen Kaffee trinken?“, fragte Marco und wies zum Fahrstuhl. „Ich sage dem Chauffeur, dass er uns später abholen soll.“
    Isobel hatte geglaubt, dass sich im oberen Stockwerk weitere Büroräume befinden würden, aber als sie aus dem Fahrstuhl traten, fand sie sich in einem eleganten Apartment wieder.
    „Wie hübsch“, rief sie begeistert, als Marco sie in den Salon führte.
    „Ja, ich habe die Einrichtung von einer Innenarchitektin entwerfen lassen. Sie hat das Haus so hergerichtet, wie es kurz nach seiner Erbauung ausgesehen haben muss.“
    „Es sieht sehr stilvoll aus.“ Isobel ließ ihre Hand über ein antikes Möbelstück gleiten, das ein kleines Vermögen gekostet haben musste. Dann ging sie zu einer Tür, die auf den Balkon führte. An einem schönen Tag musste man von dort einen herrlichen Blick auf das Mittelmeer haben, aber heute lag es hinter der dunklen Wolkenwand versteckt.
    Plötzlich durchzuckte ein greller Blitz den Himmel.
    „Der Sturm hört ja gar nicht mehr auf“, meinte Isobel. „Ich bin froh, dass wir nicht auf der Jacht sind.“
    „Dabei ist es da sicher. Es ist sogar ziemlich aufregend, ein Gewitter auf dem Meer zu erleben.“ Marco hatte die Post durchgesehen, aber als er hochsah, lenkte der Anblick ihres Körpers ihn ab. Das nasse Kleid klebte aufreizend an ihren Kurven und betonte ihre gute Figur.
    Als sie sich zu ihm umdrehte, wusste er, dass er sie sofort haben wollte.
    „Aber wir müssen nicht zur Jacht zurück, wir können auch hier bleiben“, sagte er mit aufreizendem Tonfall.
    Isobel wusste, worauf er hinaus wollte. Und das Schlimme war: Sie wollte das Gleiche.
    „Das klingt nach … einem guten Plan“, flüsterte sie. Ihr Herz schlug wie wild.
    Ihre Augen leuchteten wie Smaragde. Wie konnte ich jemals denken, dass sie nur eine graue Maus ist? dachte Marco.
    Ihre Lippen sahen so einladend aus. Ihre Brüste drängten sich keck gegen den Seidenstoff des Kleides. Wenn er sie nur ansah, regte sich sofort sein Verlangen.
    „Du hast beim Mittagessen schon so schön ausgesehen, aber ich muss gestehen, dass du mir in dem nassen Kleid noch besser gefällst, cara …“, flüsterte er.
    Marco war auf sie zugekommen; jetzt schob er die Träger des Kleides von ihren Schultern und küsste sie auf die nackte Haut. Gleichzeitig fuhr er mit den Fingerspitzen über den Seidenstoff und umspielte ihre aufgerichteten Brustspitzen.
    Isobel war so erregt, dass sie kaum atmen konnte.
    Langsam schob er den Seidenstoff etwas weiter nach unten und küsste den Ansatz ihrer Brüste. Isobel entfuhr ein wohliges Stöhnen, als sein Mund endlich eine ihrer Brustwarzen fand. Mit seiner Zunge brachte er sie fast um den Verstand.
    Draußen ertönte ein gewaltiger Donner wie das Echo ihrer wilden Lust.
    Sie stöhnte vor Verlangen, dann spürte sie seinen Mund auf ihren Lippen.
    „Ich will dich jetzt, Izzy“, hauchte er. „Ich will mich immer und immer wieder in dir verlieren.“
    Die Worte sendeten einen Schauder des Verlangens durch Isobel. Sie wollte ihn ebenfalls. Ihr Körper verlangte so sehr nach ihm, dass sie alle Scham und Vernunft vergaß.
    Er küsste sie mit einem Feuer, das sie innerlich verbrannte. Dann hob er sie hoch und legte sie auf den Schreibtisch. Die Briefe wischte er mit einer ungeduldigen Geste einfach zu Boden.
    Er schob ihr Kleid hoch, seine Finger streichelten die nackten Innenseiten ihrer Schenkel, dann streifte er ihren Seidenslip ab.
    Er kam näher, sie schlang die Beine um ihn. Dann stöhnte sie verlangend auf, als sie seine harte Erregung spürte.
    „Spann mich nicht auf die Folter, Marco …“, flüsterte sie. Sie fuhr mit den Händen über sein Hemd, öffnete ungeduldig die Knöpfe. „Du weißt, wie sehr ich dich will.“
    Marco zog ihr das Kleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen. Nun war sie ganz nackt. „Ich spanne dich gern auf die Folter, cara …“, flüsterte er. „Ich möchte, dass du mir sagst, wie sehr du mich willst.“ Wieder fand sein Mund eine

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