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In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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seinem Blick standzuhalten. »Ich … ähm, an nichts.«
    »Schwachsinn. Sag es mir.«
    Sie schloss die Augen. Es hatte keinen Zweck, ihn anzulügen, aber vielleicht könnte sie ihm eine andere Wahrheit offerieren. »Ich habe bloß gedacht …«
    »Ja?« Sein Blick haftete scharf und durchdringend auf ihrem Gesicht. »Was hast du gedacht?«
    »Na ja, wie es sich anfühlt, dich in mir zu haben, deine Hände überall zu spüren und zu wissen, dass du mein Mann bist.«
    »Und, wie fühlt es sich an?«
    Sie bekannte die nackte Wahrheit. »Absolut überwältigend.«
    Ihre eigenen Worte waren der magische Schlüssel, der ihr die Erlösung brachte. In einer Woge vollständiger Kapitulation kam sie unter ihm. Sie konnte nichts zurückhalten. Er hielt sie so fest an sich gedrückt, dass seine Arme zitterten. »Es gibt kein Zurück mehr, Erin«, sagte er heiser.
    Sie schüttelte den Kopf. »Nein.«
    Nachdem sie eingedöst war, löste Connor sich von ihr, deckte sie zu und tappte leise durch die Wohnung. Als sie die Augen öffnete, war er geduscht, rasiert und hatte seine Jeans übergezogen. Er inspizierte gerade den Inhalt ihres winzigen Kühlschranks. Seine Miene wirkte bestürzt.
    Als er bemerkte, dass sie wach war, lächelte er. »Du hast nichts zu essen da«, stellte er fest. »Ich kann dieses sexuelle Hochleistungsniveau nicht ohne regelmäßige Nahrungszufuhr aufrechterhalten.«
    Sie kicherte. »Tut mir leid.«
    Er trat ans Bett und hob eine Strähne seines nassen Haars an. »Ich habe ein bisschen von deiner Spülung reingetan«, erklärte er. »Riecht gut.«
    »Ich bin stolz auf dich, Connor. Du machst wirklich Fortschritte. Aber woher hast du all diese Energie?«
    »Ja, ich bin total aufgeputscht. Willst du wissen, warum? Ich hatte gerade Sex mit Erin, dem Inbegriff des guten Mädchens, dabei ist es noch nicht mal zehn Uhr morgens. Wer weiß, was bei Einbruch der Nacht noch alles geschehen kann?«
    Sie drohte ihm mit dem Finger. »Komm bloß nicht auf dumme Ideen, du sexsüchtiger Hengst. Ich hab für eine Weile genug.«
    »Ach, komm schon«, schmeichelte er. »Du bist jetzt ein ungezogenes Mädchen, erinnerst du dich? Du musst dich an Exzesse gewöhnen, und ich bin genau der richtige Mann, um dich dabei zu unterstützen.«
    Sie schob seine umtriebige Hand weg und setzte sich auf.
    »Da wir gerade von genug reden«, griff er das Thema wieder auf. »In Anbetracht der Tatsache, dass wir jetzt fest zusammen sind und du eine Abneigung gegen Kondome zu hegen scheinst, solltest du vielleicht besser zum Arzt gehen und dir etwas verschreiben lassen, das dir mehr zusagt. Weil ich es nämlich leid bin, jedes Mal wenn wir Sex haben, einen Tanz auf dem Vulkan hinzulegen.«
    Ihre Augen weiteten sich. »Aber, Connor. Du bist so gut darin. Und es macht so viel Spaß, dir dabei zuzusehen. Deine grenzenlose Konzentration.«
    »Ich bin kein gottverdammter Tanzbär. Es wäre schön, wenn ich mich einfach mal entspannen und genießen könnte. Von jetzt an heißt es Kondome, bis du eine andere Lösung präsentierst. Das ist mein letztes Wort.«
    Mit einem Schaudern gespielter Verzückung schlang sie die Arme um sich selbst. »Oh, ich liebe es, wenn du so streng und dominant bist. Es ist wie ein Aphrodisiakum. Mach es noch mal, Connor! Stell mir ein weiteres Ultimatum, schnell!«
    »Hör auf damit«, knurrte er. Sein Blick glitt über ihren Körper, und seine Miene wurde nachdenklich. »Es sei denn, natürlich, du hättest gern ein Kind von mir«, sagte er. »Ist nur so dahingesagt, aber für mich wäre das völlig in Ordnung, Erin. Mehr als in Ordnung sogar. Der Zeitpunkt ist zwar etwas seltsam, andererseits …«
    »Ich werde zum Arzt gehen. Ich kümmere mich darum. Versprochen.« Eine Mischung aus Panik und unbesonnener, berauschender Aufregung durchströmte sie. »Lass uns die Dinge nicht überstürzen, okay?«
    Connor lächelte. »Ich überstürze gar nichts.«
    »Wir sollten uns lieber weiter auf das Wesentliche besinnen«, stammelte sie. »Ich, äh, habe heute zu viel zu erledigen, um auch nur einen Gedanken …«
    »Ganz wie du willst, Süße. Was hast du denn zu erledigen?«
    Ein Blick auf seinen unnachgiebigen kantigen Kiefer genügte, und sie seufzte. »Oh Mann! Du bestehst wirklich darauf, mir wie ein Schatten überallhin zu folgen?«
    »Gewöhn dich dran. Also, was steht heute alles an?«
    Sie sank wieder aufs Bett und dachte über seine Frage nach. »Na ja, ich muss meine Katze bei meiner Freundin Tonia abholen, und sie wird

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