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In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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dir die Mühe sparen kannst.«
    Sie warf ihre feuchte Mähne nach hinten. Seine stolze, bildschöne, nasse, nackte intergalaktische Prinzessin. Sie drehte sich zu ihm um und schaute ihm fest ins Gesicht.
    »Ich bin nicht dein Besitz«, erklärte sie mit ruhiger Stimme.
    Es war keine bewusste Entscheidung von ihm, sich zu bewegen, trotzdem hielt er sie auf einmal in den Armen und ließ die Hände über ihre feuchte, fröstelnde Haut wandern. Er drängte sie gegen die Wand, legte die Hände um ihr Gesicht, öffnete den Mund, und die ganze gefährliche Wahrheit strömte unaufhaltsam aus ihm heraus.
    »Das ist wahr. Ich besitze dich nicht. Trotzdem verzehre ich mich nach dir. Ich war schon verrückt nach dir, als du noch ein Schulmädchen warst. Ich will alles wissen, was du tust, jeden Gedanken, der dir im Kopf umhergeht. Ich will auf jede erdenkliche Weise Sex mit dir haben. Ich bin besessen von dir, Erin Riggs, und ich ertrage es nicht, mir vorzustellen, wie du mit einem anderen Mann zusammen bist. Der Gedanke macht mich …«
    … verrückt .
    Ihm wurde die Brust eng, und er schluckte das letzte Wort hinunter. »Ich will dich ganz für mich allein.« Er schloss die Augen. »Bitte.«
    Erschrocken hauchte Erin einen sanften Kuss auf seine nackte Schulter. »Beruhige dich, Connor«, wisperte sie. »Du bist ja ganz aus dem Häuschen.«
    »Oh Gott, du hast ja keine Ahnung.« Er drückte sein Gesicht in ihr nasses Haar und zwang sich, den Mund zu halten. Alles, was er sagte, konnte gegen ihn verwendet werden. Er hatte sich nie zuvor so verzweifelt und machtlos gefühlt. Zumindest nicht, seit er erwachsen war.
    Das Schweigen trieb ihn in den Wahnsinn. »Wie mache ich mich auf dem heißen Stuhl?« Trotz aller Anstrengung klang seine Stimme barsch und sarkastisch. »Habe ich mich verletzlich genug gezeigt, um dir zu gefallen?«
    Ihr Mund wurde schmal. Sie hob trotzig das Kinn. »Verspotte mich nicht.«
    Genug geredet. Er sollte seine Zunge zu etwas Konstruktiverem benutzen, als sich hier sein eigenes Grab zu schaufeln.
    Erin duftete so gut, ihr Körper war so weich und nackt. Er drückte sie gegen die Wand und kniete sich vor sie hin. Sie versuchte, sein Gesicht wegzuschieben, aber der Überraschungsmoment gereichte ihm zum Vorteil.
    Seine Hand glitt über die samtige Haut zwischen ihren Schenkeln und schob sie auseinander. Sie sagte etwas zu ihm, doch kaum dass seine Zunge in das Dreieck seidenweicher Haare eintauchte und er die betörende verborgene Spalte ihrer Vulva erforschte, konnten ihn ihre Worte nicht mehr erreichen. Benommen vor Erleichterung labte er sich an dem feuchten Quell ihrer Lust. Zumindest diese Trumpfkarte war ihm noch geblieben, und er würde sie ganz ausreizen. Er stieß seine Zunge tief in diesen geheimen Brunnen purer Wonne, dann bahnte er sich langsam, zärtlich und mit kleinen saugenden Bewegungen seinen Weg entlang ihrer zarten Falten, leckte und liebkoste sie, bis er ihre geschwollene Klitoris zwischen seinen Zähnen hielt. Er könnte für immer mit seinem Gesicht zwischen ihren wunderschönen Schenkeln ausharren, versteinert in einer Pose perfekter Anmut.
    Connor verlagerte seine Hand und schob zwei Finger in sie hinein, um nach dem anderen erregbaren Punkt, den er in ihrer engen Scheide entdeckt hatte, zu forschen. Er übte sachten Druck auf ihn aus, während seine Zunge über ihren Kitzler zuckte. Er fühlte und horchte mit all seinen Sinnen in sie hinein und warf das weite, zarte Netz in seinem Kopf aus, um jede ihrer Reaktionen, jeden Atemzug, jedes Beben und Stöhnen einzufangen, bis er wusste, wie und wo er ihr geben musste, was sie brauchte. Nur dieses kleine, beharrliche Extra sinnlichen Drucks, und ah … ja.
    Gott, ja !
    Er hielt sie, während sie, wie von einem mächtigen Erdbeben geschüttelt, kam. Mit seinem Mund, seiner Zunge, seinen Händen nahm er alles in sich auf und genoss jede einzelne pulsierende Sekunde. Ihre Knie gaben nach. Mit seinen Fingern noch immer tief in ihrem Körper half er ihr sanft, sich an der Wand nach unten sinken zu lassen, bis sie auf dem Boden lag. Die Augen geschlossen, das Gesicht leicht gerötet, die Beine weit gespreizt und seine Hand weiterhin tief in ihren Körper getaucht.
    Zitternd schlug sie die Augen auf. Sie blickte nach unten zu seiner Hand, nach oben in seine Augen. Er bedeckte ihren Mund mit schmeichelnden Küssen.
    »Du hast mir noch immer keine Antwort gegeben«, raunte er, »was meine Exklusivrechte anbelangt.«
    Ihre rosafarbene Zunge

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