In Den Schatten Lauert Der Tod -1-
dich bereit.«
Connor nahm seine Erektion in die Hand und drückte die stumpfe Spitze gegen ihr Fleisch. Er streichelte sie und befeuchtete sich dabei selbst. Der leichte Kontakt war süß wie ein Kuss. Sein duftendes Haar fiel um ihr Gesicht, und sie fuhr mit den Fingern hindurch.
»Deine Haare«, hauchte sie.
»Was ist mit ihnen? Kitzeln sie dich? Soll ich sie zusammenbinden?«
»Nein, nein«, widersprach sie schnell. »Sie sind fast trocken. Und sehen wunderschön aus.«
Er führte die Spitze ein und drängte gegen den Widerstand ihres Körpers an. »Oh Gott, Erin! Du bist so eng. Du bringst mich um den Verstand. Das hier ist so gefährlich, Liebste. Ich stehe schon jetzt kurz davor zu kommen.«
»Bitte, Connor.« Sie würde nicht zulassen, dass er ihr brennendes Verlangen unbefriedigt ließ. Sie umfasste seine Taille und wollte ihn tiefer in sich hineinstoßen, aber er war so groß und hart und unnachgiebig. »Zieh dich nicht zurück!«
»Beruhige dich«, murmelte er. »Ich zieh mich nicht zurück. Aber ich will dir nicht wehtun. Wir gehen das ganz langsam an. Bieg den Rücken durch. Oh Gott, ja! Du umschließt mich so fest.«
Zentimeter für Zentimeter drang er tiefer in sie ein. Sie hatte Angst, sich zu bewegen, zu atmen. Connor kniete über ihr, sein dicker Schaft zur Hälfte in ihr. Mit kurzen, gleitenden Stößen arbeitete er sich weiter vor.
»Fühlst du dich gut?«, fragte er besorgt. »Wir können immer noch aufhören, falls du …«
»Sei still.« Sie lächelte, um ihren Worten die Schärfe zu nehmen.
»Beweg dich mit mir. Dadurch wird es leichter.«
Sie bewegte die Hüften, und alles fügte sich perfekt zusammen. Das Gleiten, der Winkel, die köstliche, pochende Fülle seines dicken Schafts in ihr. Der wunderbare, herrliche Sinn des Ganzen. Er stieß tiefer in sie hinein.
Sie stöhnte. Connor sah ihr forschend ins Gesicht. »Mehr?«
Erin schlang die Arme um seinen Hals. »Alles.«
9
Er nahm sie beim Wort und drang ganz in sie ein.
Sie schrien beide auf. Es war wie der Sprung von einer Klippe, dieser Moment schockierender Unausweichlichkeit, in dem er begriff, dass dies hier zu gut war und er viel zu erregt. Er würde komplett die Kontrolle verlieren.
Er schob den Arm unter Erins durchgedrückten Rücken und zog sie noch enger an sich. Mit jedem seiner hämmernden Stöße entfuhr ihr ein überraschtes Keuchen. Er nahm sie zu hart ran; sie war zu eng und zu zart gebaut für das hier, aber er konnte sich nicht zügeln. Er war in diesem harten Rhythmus gefangen. Sie hatte ihn verführt und hierzu verleitet, und nun war er nur noch rauschendes Blut und pumpende Muskeln, ohne Urteilsvermögen, ohne Verstand. Er hatte sich so sehr seiner Selbstbeherrschung gerühmt – bis Erin sie ihm vollständig genommen hatte.
Ihr Gesicht war kirschrot. Ihr Mund stand offen, ihr Busen hob und senkte sich, ihre weichen Schenkel umschlossen seine, und, Allmächtiger, jetzt kam sie wieder. Mit einem Lustschrei bäumte sie sich auf, ihre enge Möse krampfte sich um seinen Schwanz, als ein weiterer heftiger, ungestümer Orgasmus sie mit sich fortriss. Diese Frau war eine unglaubliche weiß glühende Naturgewalt. Sie verbrannte ihn bei lebendigem Leib. Ausgeschlossen, dass er diese Sache in die Länge ziehen konnte, nicht bei dieser Intensität. Das Wummern in seinen Ohren wurde lauter, als der Höhepunkt ihn übermannte.
Connor schaffte es nur knapp, sich rechtzeitig aus ihr zurückzuziehen. In langen, wilden Spasmen ejakulierte er auf ihren Bauch, dann ließ er sich mit einem atemlosen Keuchen auf sie sinken. Er wollte dieses Mädchen schon seit Jahren vögeln, aber er hatte nicht geahnt, dass es so gut sein würde.
Er hörte, wie Erin unter ihm etwas murmelte, und stützte sich auf die Ellbogen. Sein Sperma klebte sie praktisch aneinander. Er fragte sich gerade, ob sie das wohl störte, als sie die Hand zu der zähen Flüssigkeit schob, die sich in der weichen Grube ihres Nabels gesammelt hatte. Sie zog mit der Fingerspitze Kreise hindurch, bis ihr Bauch glänzte.
Womit das beantwortet wäre.
Unglaublicherweise nahm sein Schwanz augenblicklich wieder Habtachtstellung ein, als wäre er eine willenlose Marionette.
»Lass das, um Himmels willen!«, flehte er Erin an. »Gönn mir eine Verschnaufpause. Ich muss erst wieder zu Kräften kommen. Ich bin völlig am Ende.«
Sie schüttelte den Kopf. Ihre Augen waren ernst und gefährlich schön. Sie führte ihre feucht schimmernden Finger zum Mund und
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