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In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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den Mund. Dann küsste sie seinen Schenkel, das dunkelblonde Haar in seinen Lenden, die sensible Spitze seines Penis.
    Seine Finger streichelten ihre Haare. »Oh, Erin.«
    Seine Stimme war rau und zittrig. Sie legte die Wange an seine harten Bauchmuskeln und rieb sie zärtlich daran. »Alles okay?«, fragte sie.
    Er öffnete die Augen und lachte. »Ich hatte gerade eine spirituelle Offenbarung.«
    Sie kniete sich hin. »Ich auch.«
    Lächelnd musterte er ihr Gesicht. »Wirklich? Es hat dir gefallen?«
    Sie nickte. Sein Penis lag gekrümmt und noch immer halb erigiert zwischen seinem Nest aus Haaren und seinem Oberschenkel. Mit der Fingerspitze zeichnete sie seine Länge von der Wurzel bis zur schimmernden Spitze nach. Er wurde sofort härter und dicker.
    »Ich fand es fantastisch. Es hat mich verrückt gemacht. Sieh mich doch nur an, Connor! Sieh, was du mit mir gemacht hast!«
    Er stützte sich auf einen Ellbogen und schaute ihr forschend ins Gesicht. Sie schloss die Finger um seinen Penis und drückte ihn.
    »Wow«, flüsterte er. »Ich sehe es. Du stehst in Flammen.«
    Erin ließ den Kopf nach hinten fallen und berührte mit den Fingerspitzen ihre erhitzten Wangen, ihre Lippen, ihren Hals. Sie streichelte über ihre Brüste, ihren Bauch und ließ die Hand zwischen ihre Beine gleiten, um das dort schwelende Feuer zu löschen. »Ich habe solch starke Empfindungen, dass es wehtut. Innen, außen, überall. Hast du mich mit einem Bann belegt? Hast du meinem Kuchen irgendetwas beigemischt, als ich gerade nicht hingesehen habe?«
    »Nein, Süße.« Er kniete sich vor sie. »Das alles schlummerte schon immer in dir. Du bist eine heiße Liebesgöttin. Das warst du immer. Du leuchtest, Erin. So hell, dass meine Augen brennen.« Er zog sie an sich und positionierte ihre Oberschenkel so, dass sie über seinen lagen. »Oh ja! Gib mir mehr davon! Jetzt sofort!«
    Er nahm mit einem feurigen, alles verschlingenden Kuss ihren Mund in Besitz. Nicht zärtlich oder behutsam, sondern voll puren, besitzergreifenden männlichen Triumphs. Überwältigt von hilfloser Erregung kapitulierte sie. Er stieß seine Finger tief in ihre glitschige Hitze. »Ist es das, was du willst?«
    Sie konnte nicht antworten. Wimmernd krampfte sie sich um seine Hand, während sie auf der langen, rauschenden Welle der Ekstase ritt.
    Hinterher hielt er sie im Arm, raunte ihr sanfte Worte ins Ohr und wiegte sie wie ein Kind. Ihr Kopf ruhte kraftlos an seiner Schulter. Als sie sich wieder rühren konnte, warf sie sich auf den Rücken und zog ihn mit sich.
    »Bitte, Connor«, flehte sie. »Schlaf mit mir!«
    Sein Gesicht war eine angespannte Maske mühsamer Selbstbeherrschung. »Nein, Erin. Hab Erbarmen! Wir sollten das nicht tun, nicht ohne Kondom …«
    Sie drückte ihn an sich und schlang die Beine um seine Hüfte. »Ich bin erwachsen. Ich übernehme die volle Verantwortung. Versprochen.«
    Er löste ihre Arme von seinem Hals und drückte sie über ihrem Kopf auf die Matratze. »Scheiß auf die Verantwortung«, knurrte er. »So einfach ist das nicht, und du weißt es!«
    »Bitte.« Sie zog ihn mit den Schenkeln enger an sich und presste ihre feuchten Schamlippen wie in einem heißen, sehnsuchtsvollen Kuss an seinen Bauch. »Ich brauche dich.«
    Er schloss stöhnend die Augen. »Ich kann dir nichts abschlagen. Du raubst mir den Verstand. Ich bin dir hilflos ausgeliefert.«
    »Gut so. Das ist ausgezeichnet. Hilflos kommt mir sehr entgegen.«
    »Ich weiß nicht, ob ich es kann, ohne in dir zu kommen«, warnte er sie. »Ich habe es nie zuvor mit einer heißen Liebesgöttin getrieben.«
    Sie rieb ihre Brüste an seinem Oberkörper. »Dann wird es Zeit für eine neue Herausforderung. Komm schon, Connor! Gib mir alles, was du hast!«
    Er lachte leise. »Okay, das ist eindeutig.« Er spreizte ihre Beine und winkelte ihre Knie an, bis sie weit für ihn geöffnet war.
    Sie kämpfte sich auf ihre Ellbogen hoch und hangelte nach den Kissen. »Ich will es sehen«, verlangte sie. »Ich will nicht eine Kleinigkeit verpassen.«
    »Na schön.« Er arrangierte die Kissen hinter ihr, dann senkte er seinen Körper auf ihren. »Ich bin so aufgeregt, dass ich gar nicht mehr weiß, wie es geht.«
    Sie lächelte mit gesenkten Wimpern zu ihm hoch. »Es wird dir wieder einfallen. Mit dem Vorspiel hattest du schließlich auch keine Probleme.«
    »Auf diesem Gebiet bist du allerdings ebenfalls ziemlich beeindruckend. Du hast mich mit deiner Haarnummer fast verrückt gemacht. Okay, mach

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