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In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

In Den Schatten Lauert Der Tod -1-

Titel: In Den Schatten Lauert Der Tod -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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meine Maske bereits abgenommen. Wie war es für dich, Connor? Du hattest gerade Sex mit einer Frau, die du kaum kennst. Hat es dir gefallen? Mir ganz bestimmt. Ich gebe es zu und schäme mich nicht dafür. Für mich war es fantastisch. Ich habe mich selbst kaum wiedererkannt und fand es … fantastisch !«
    »Ich habe dich wiedererkannt. Ich wusste schon immer, wer du bist. Außerdem habe ich dich in meinen Träumen schon tausendmal geliebt.«
    Ernst wie eine mittelalterliche Madonna blickte sie zu ihm hinab. Sie legte die Hände um sein Gesicht und neigte es nach hinten. Der unglaublich sanfte Kuss, den sie auf seine Stirn hauchte, kam einer Segnung gleich.
    »Ich zeig dir meins, du zeigst mir deins«, flüsterte sie. »Das ist nur fair.«
    Sie nahm seine Hände, legte sie an ihre Taille und stellte sich so nah vor ihn, dass ihr Kopf über seinem war, ihre Haare seine Schultern kitzelten und ihre Brüste fast sein Gesicht berührten. Er roch das scharfe Aroma seines Samens, in das sich wie bei einem überwältigenden, berauschenden sexuellen Zauber der volle, aufreizende Duft ihrer weiblichen Erregung mischte. Sein erigierter Schwanz wippte auf und ab. Er wartete auf Erins Kommando.
    Die Einladung war eindeutig. Mit einem abgehackten Seufzen der Kapitulation vergrub er das Gesicht an ihrem Busen, rieb ihre harten, aufgerichteten Nippel an seinen Wangen, dann wölbte er die Hände um beide Brüste und saugte an ihnen. Er wollte jedes einzelne Detail in seinem Langzeitgedächtnis abspeichern. Jede Tönung, Kurve und Kontur, jedes Seufzen und Erschaudern, jeden feinen Unterschied zwischen den verschiedenen Texturen; die golden schimmernde Perfektion ihrer Haut, ihre üppigen, saftigen Hügel und Täler, die einzig dazu gedacht schienen, ihn in den Wahnsinn sexueller Reizüberflutung zu treiben.
    Connor verlor jedes Gefühl für Zeit und Raum. Er hätte das hier für immer tun können. Er fragte sich, ob er sie zum Höhepunkt bringen könnte, indem er nichts weiter tat, als an ihren Brustwarzen zu saugen. Irgendwo hatte er mal gelesen, dass so etwas möglich war. Es war eine Herausforderung, der er sich bereitwillig stellen würde. Er liebkoste sie mit dem Mund und genoss ihre süße, hingebungsvolle Antwort, ihr flehentliches Stöhnen und die Fingernägel, die sich in seine Schultern krallten.
    Sie sackte über ihm zusammen und klammerte sich zitternd an ihm fest. Ihr Haar fiel wie ein Schleier vor sein Gesicht. Er teilte die seidige, duftende dunkle Mähne und blickte zu ihr auf.
    In ihren geheimnisvollen Augen schimmerten Tränen.
    Ein Frösteln jagte über seinen Rücken. Er verstärkte den Druck seiner Finger an ihrer Taille, bis sie erschrocken keuchte. Dies hier war nicht nur dazu gedacht, ihr Vergnügen zu bereiten und ihn scharf zu machen, und Erin wusste es. Das las er in ihren Augen. Er stand so sehr unter ihrem Bann, dass alles entblößt vor ihr lag. Und nun hatte sie ihm seine Maske vom Gesicht gerissen, die so sehr ein Teil von ihm geworden war, dass er noch nicht mal gewusst hatte, dass er sie trug. Er hatte es nicht wissen wollen.
    Darunter war er verletzlich, er litt. Er verzehrte sich nach ihrer weiblichen Fürsorge. Verzweifelt sehnte er sich danach, die tiefe Trauer des Kindes in ihm zu lindern, das einen Verlust solch gigantischen Ausmaßes erlitten hatte, dass er sich in die Landkarte seiner Seele eingegraben hatte.
    In ihren Augen standen Tränen. Sie flossen über und benetzten ihr Gesicht. Er stand völlig nackt vor ihr. Schutzlos. Es war unerträglich.
    Seine Scham verwandelte sich augenblicklich in Wut. Für einen Moment hasste er sie, weil sie seine Schwäche sah. Er stieß sie von sich.
    Erschrocken taumelte sie nach hinten. Als er sie endlich wieder anzuschauen wagte, war ihr Blick verstört und auf der Hut. Sie wischte sich über die Augen, bedeckte ihre Brüste mit den Händen und wich ängstlich zurück. Zu spät. Eine gefährliche sexuelle Macht loderte in ihm auf. Sein Schwanz zuckte in ihre Richtung.
    Er ging auf sie zu. »Du willst mich kennen, Erin? Ich werde dir alles zeigen, was ich bin. Lass uns ins Bad gehen und loslegen.«
    In ihrem Blick lag ängstliche Unsicherheit. »Connor? Ich …«
    »Ich will mein Sperma von deinem Körper waschen. Danach werde ich dich unter der Dusche ficken. Und ich will es jetzt. Also beweg dich !«
    Sie schloss den Mund und nickte kurz. Ihr graziler Rücken zitterte, als sie ihm voraus ins Bad ging.
    Er jagte ihr Angst ein. Fast hätte er noch

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