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In der Hitze der Nacht

In der Hitze der Nacht

Titel: In der Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis
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drang er tief in sie ein. „Ich will, dass du noch einmal kommst.“ Seine Worte brachten sie fast zur Ekstase. Er küsste sie heiß und bewegte sich noch schneller und härter. Bis sie kurz darauf seinen Namen rief, sich an ihn klammerte und einen unsagbar intensiven Orgasmus erlebte. Als Garrett erkannte, mit welcher tiefen Leidenschaft Ivy auf ihn reagierte, stöhnte er laut auf und folgte ihr auf den Gipfel. Dann sank er auf sie und rang nach Atem.
    Es war so wunderbar. Ivy schlang die Arme um ihn, als wollte sie ihn nie mehr gehen lassen. Zärtlich strich sie über seinen Rücken, der mit einem dünnen Schweißfilm bedeckt war.
    „Ah … Das war unglaublich.“ Garrett stützte sich auf die Ellbogen und küsste Ivy. Dann hob er den Kopf und schaute sie ernst und liebevoll an. „Geht es dir gut?“
    „Ich kann nicht klagen.“ Noch immer hatte Ivy die Beine um seine Hüften geschlungen.
    Sie blickten einander in die Augen. Dann küsste er sie erneut so wunderbar, dass sie hoffte, ein Leben lang in seinen Armen liegen bleiben zu können. Schließlich zog er sich vorsichtig von ihr zurück, rollte sich weg und setzte sich kurz auf die Bettkante.
    Sofort vermisste sie seine Hitze und Stärke und wollte ihn wieder neben sich ziehen. Am liebsten würde sie sein Bett nie wieder verlassen. „Wahrscheinlich sollte ich nicht zu lange bleiben.“ Sie klang allerdings nicht sehr überzeugend. „Bald geht die Sonne auf. Die Leute werden anfangen zu reden.“
    Garrett drehte sich zu ihr und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. Offensichtlich wusste er, dass sie nicht aufrichtig war. Er legte sich wieder neben sie und deckte sie beide zu. Ihr blieb keine Zeit zu protestieren, als er sie von hinten an seine Brust zog und die Arme um sie schlang. „Drei Tage“, sagte er weich. „Das war die Abmachung.“
    War das sein Ernst? Hatte sie das ernst gemeint, als sie es gesagt hatte? Ivy konnte nicht klar denken, wenn er ihr so nah war. Sie hatte keine präzise Vorstellung davon gehabt, was diese drei Tage mit sich bringen würden. „Soll das heißen, dass wir die ganzen drei Tage hier in deiner Hütte verbringen werden?“
    Er strich ihr die Haare hinters Ohr und küsste die empfindsame Stelle genau darunter, während er sie sanft zwischen ihren Oberschenkeln streichelte. „Drei Tage lang Sex ohne jegliche Verpflichtungen. Das waren deine Worte, nicht meine.“
    Sie lachte unsicher. „Ja, aber … Ich dachte nicht …“ Sie stöhnte und schaute ihn über die Schulter an. „Du hast nicht wirklich vor, uns drei Tage lang hier zusammen einzusperren, nicht wahr?“
    Garrett grinste. „Glaube mir …“, er knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen, während er sie streichelte, „… es gibt nichts, was ich lieber tun würde.“ Er schmiegte seine Lenden an ihren Po, um ihr zu zeigen, dass er erneut einsatzbereit war. Doch statt sie zu bedrängen, rückte er von ihr ab und legte sich auf den Rücken.
    Neugierig drehte Ivy ihm das Gesicht zu und strich dann über seinen Waschbrettbauch und hinunter zu seinem harten Glied.
    „Oh ja“, murmelte er. „Siehst du, was du mit mir anstellst? Nur an dich zu denken macht mich verrückt. Und wenn du mich berührst … Meine Güte. Drei Tage mit dir im Bett könnten mich umbringen.“
    Sie musste lachen. „Das werde ich nicht zulassen. Ich bin dein Schutzengel, erinnerst du dich?“ Sie küsste ihn auf die Schulter. „Außerdem will ich Finn nicht mit einer mittelmäßigen Liebesszene enttäuschen. Also zeige mir besser alles.“
    Garrett grinste verheißungsvoll. „Mit Vergnügen.“

6. KAPITEL
    Wohlig seufzend kuschelte sich Ivy an die warme Wand, an der sie zu liegen glaubte. In dem erotischen Traum, der ihr Lust auf mehr machte, strichen Hände gleichzeitig besänftigend und aufreizend über ihren Körper. Sie streckte sich genüsslich und versuchte, der Quelle dieses wundervollen Kontaktes näher zu kommen. Aber als sie spürte, dass eine Hand über ihren nackten Oberschenkel fuhr und dann jemand ihr Bein über eindeutig männliche Hüften legte, schlug sie die Augen auf.
    Das war kein Traum. Sie starrte in noch verschlafene hellbraune Augen mit einem sexy Glitzern. Das Sonnenlicht, das durch die Fenster fiel, ließ seine bronzefarbene Haut leuchten. Sie bemerkte, dass ihr Bein tatsächlich über Garretts Hüften drapiert war und dass er bereit für sie war. Einen Moment lang konnte sie sich nicht rühren, sondern nur gebannt in seine Augen sehen.
    Dann streichelte er langsam

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