Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Infernoclub 2 Mein verwegener Duke

Titel: Infernoclub 2 Mein verwegener Duke Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gaelen Foley
Vom Netzwerk:
dies einfach ihr Schicksal. Aberglaube! Womöglich. Er versuchte, eine vernünftige Erklärung zu finden für seine verrückte Sehnsucht nach ihr. Eine logische Begründung, warum es ihn schmerzte, wenn sie litt, und warum sie die Finsternis vertrieb, wenn sie einen Raum betrat - jedenfalls für ihn.
    Die Antworten entzogen sich ihm, fortgeschwemmt von der Flut ihrer Küsse. Kate umfasste sein Gesicht mit beiden Händen und ließ ihn ihre warmen Lippen spüren, während ihre Schönheit und ihre reine Unschuld in ihm beinahe heilige Gefühle weckten.
    Als seine Hände über ihren verführerischen Körper glitten, wand sie sich unter seinen Berührungen. Sie reckte ihm ihre Brüste entgegen, und er strich mit den Daumen über die aufgerichteten Spitzen, beugte sich vor und nahm eine davon andächtig zwischen die Lippen.
    Sie genoss seine Zärtlichkeiten, als er nun die andere Brust verwöhnte und eine Hand auf Entdeckungsreise über ihren Körper sandte.
    Und er hatte eine genaue Vorstellung davon, wohin er wollte. Er schob die Hand über ihren Bauch, dann tiefer, ließ die Finger um ihren Bauchnabel kreisen, sorgte dafür, dass sie sich nach mehr sehnte, ehe er sich entschloss, es ihr zu geben. Als sie leise stöhnte und die Hüften hob, um sich seiner Hand entgegenzustrecken, berührte er sie zum ersten Mal zwischen den Schenkeln.
    Dann, als er die Finger tiefer schob, glaubte er, den Verstand verlieren zu müssen. Sie war feucht, er spürte ihre Sehnsucht nach ihm. Wollüstig stöhnte sie auf und legte den Kopf zurück, als er mit einem Finger in sie eindrang. Er war von Sinnen, denn sie war bereit für ihn. Sie war nass, und jetzt war der Augenblick gekommen, da er ihr verfiel, voll und ganz, mit Leib und Seele, Herz und Verstand.
    Ihr leises Aufstöhnen raubte ihm jegliche Fähigkeit, klar zu denken. Nie hatte er jemanden so sehr begehrt wie sie in diesem Augenblick. Er nahm ihre Hand, führte sie zu seinem Schaft und legte ihre Finger darum.
    Ihr entfuhr ein kleiner überraschter Laut. Er wusste nicht, ob er darüber lachen sollte, aber sie entzückte ihn. Dann erschauerte er, als er den fester werdenden Druck ihrer zarten Finger spürte. Er stellte sich vor, es wären ihre Lippen, die sich eifrig um ihn schlossen, aber dafür war jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt gekommen.
    Für diese Nacht hatte er sich vorgenommen, sie in die Kunst der Liebe einzuführen, ohne ihr zu viele Schmerzen zu verursachen.
    Er schob seine Hose tiefer hinunter, hielt aber stöhnend inne, als sie sein Glied massierte, immer fester, immer schneller. Sie hatte ihre Position verändert, um ihn besser umfassen zu können. Sie war wirklich erstaunlich.
    »Fühlt sich das gut an?“, fragte sie.
    »Sehr gut, aber ...“, flüsterte er und hielt ihre Hand fest. „Ich weiß etwas, das sich - noch besser anfühlt.“ Behutsam beugte er sich über sie, wobei er darauf achtete, sie nicht mit seinem Gewicht zu erdrücken. Er legte einen Arm um sie und blickte ihr voller Verlangen in die Augen. „Ich werde dich jetzt nehmen.“
    „Oh ja, Rohan - bitte.“ Sie wand sich erwartungsvoll unter ihm. Er senkte den Kopf und küsste sie, während er gleichzeitig in sie eindrang. Vorsichtig, sehr langsam, gab er ihr das, wonach sie beide sich so sehr sehnten. Sie hieß ihn willkommen, obwohl er ihre Unsicherheit spürte.
    Er bewegte sich gemächlich, fühlte, wie sein Glied in ihr pochte. Bei jedem ihrer Atemzüge spürte er ihre Brüste, während sie sich langsam an ihn gewöhnte, und er erfasste sofort den Augenblick, als sie nach mehr verlangte.
    Und er gab ihr mehr, drang tiefer in sie ein, energischer. Sie leckte sich die Lippen, öffnete sich ganz für ihn, doch er hielt sich noch zurück. Er bewegte sich weiterhin zögernd, bis sie den Kopf hin und her warf und sich ihm ungeduldig entgegenbog.
    Jetzt drang er schneller in sie ein, fester. Kate klammerte sich an ihn, flüsterte leise Worte. Er konnte es nicht länger aushalten. Als sie bebend unter ihm lag, stemmte er sich auf seine Hände, sah ihr in die Augen und stieß wieder zu.
    Tiefer konnte er nicht in sie eindringen. Sie schrie leise auf, sodass er das sofort bedauerte. Aber als er sich zurückziehen wollte, schlang sie fest die Arme um seine schweißbedeckte Taille.
    Er schluckte schwer, denn als er kurz nach unten blickte, sah er eine kleine Spur Blut.
    Lieber Himmel. Die Gefühle, die ihn in diesem Augenblick zu überwältigen drohten, hatte er nicht erwartet: Er hatte sie soeben

Weitere Kostenlose Bücher