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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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das ist es.“
    Jade wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. So nahm sie einen Schluck Champagner.
    Sie beschloss, ehrlich zu sein.
    „Nun ja, irgendwie fühle ich mich selbst wie in einem Film. Ich sitze nicht jeden Tag mit einem Hollywoodstar in seinem Haus und schlürfe Champagner. Du bist unheimlich attraktiv, und zudem bist du auch noch total charmant und nett. Ich kann es nicht fassen, dass ich hier mit dir sitze. Es … ist schön.“
    „Wow, was für ein Kompliment, danke.“
    „Ach komm, du bekommst doch massenweise Komplimente. Die Frauen sind verrückt nach dir.“
    „Klar, aber nicht jede sagt es mir so direkt.“
    „Nicht jede hat die Gelegenheit dazu.“
    „Stimmt, also fühle dich geehrt.“ Er grinste wieder.
    „Das tue ich.“ Sie blieb ernst.
    Noch immer spielte er mit ihrem Haar. Jetzt wanderte seine Hand zu ihrem Gesicht. Er streichelte zart ihre Wange.
    „Du bist so schön, Jade. Dein Bild hat sich in mir eingebrannt.“ Er kam näher. Seine Lippen waren nur noch Millimeter von ihren entfernt. Sie konnte seinen warmen Atem fühlen. Unwillkürlich atmete sie schneller. Bitte küss mich, dachte sie. Und das tat er. Zart fühlte sie die Haut seiner Lippen auf ihren. Es war wie ein Streicheln. Leicht kam sie ihm entgegen, öffnete ihren Mund etwas. Atem vermischte sich mit Atem. Colin intensivierte den Druck und sie erwiderte diesen. Sie hatte Schmetterlinge in ihrem Bauch. Und dann trafen sich ihre Zungen. Langsam umkreisten sie sich. Spielten miteinander. Ein wohliger Schauer durchlief Jades Körper. Colin zog sich etwas zurück und flüsterte. „Ich möchte mit dir schlafen, Jade.“
    Wieder küsste er sie inbrünstig.
    „Ja“, hauchte sie. „Das möchte ich auch.“
    Er hörte auf , sie zu küssen und zog sie mit sich hoch.
    „Unser Zimmer wartet auf uns.“
    „Unser?“
    „Ja. Es gehört nur uns beiden.“
    Jade war glücklich. Niemand sonst war in dem Zimmer gewesen. Nur sie und Colin.
    Sie gingen Hand in Hand nach oben, nicht ohne sich ständig anzusehen und zwischendurch immer wieder zu küssen. Oben angekommen , empfing sie wieder der gewohnte Patschuligeruch, den sie so sehr kannte, als Colin die Tür öffnete.
    Er ging voraus und schaltete eine kleine Lampe in der Ecke des Raumes ein. Dann nahm er ein Feuerzeug und zündete die vielen Kerzen an. Das Zimmer war nun in ein warmes Licht getaucht.
    „Komm.“ Er streckte die Hand nach ihr aus. Sie trat ihm entgegen und nahm seine Hand. Er führte sie in die Mitte des Raumes, dort blieb er stehen.
    Er küsste sie fordernd auf den Mund.
    „Ich werde dir sagen, was du tun sollst.“
    „Ja“, hauchte Jade.
    Wieder küsste er sie hart. Ihre Lippen brannten.
    „Zieh dein Kleid aus. Langsam.“
    Sie trat einige Schritte zurück und schälte sich quälend und verführerisch langsam aus ihrem Kleid. Sie trug rote Spitzenunterwäsche. Colin kam näher und umkreiste sie. Seine Blicke schienen ihre Haut zu versengen. Seine Hand wanderte ihren Bauch und Rücken entlang, während er um sie herumging. Dann blieb er hinter ihr stehen. Er schob ihr langes Haar zur Seite und küsste ihren Nacken. Wanderte nach unten, zog eine heiße Spur mit seinem Mund. Jade stöhnte leise. Dann fühlte sie seine Hände auf ihren Brüsten. Er nahm sie fest in die Hand und knetete sie. Seine Berührung war fordernd. Er nahm sich, was er wollte. Er war so dicht an ihr, dass sie seine Erektion an ihrem Hintern spüren konnte. Schwach lehnte sie sich an ihn. Colin schob ihren BH unter ihre Brüste. Die erhärteten Brustwarzen sprangen heraus. Er nahm diese zwischen die Finger und rieb an ihnen. Jade wand sich. Dann kam er nach vorne. Er stand dicht vor ihr und knöpfte sein Hemd auf. Jade befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge. Sie liebte seinen trainierten Oberkörper.
    „Nicht berühren“, zischte er leise. Sie ließ ihre Arme herabsinken. Colin warf das Hemd beiseite.
    „Knie dich hin.“
    Sie tat wie geheißen und blickte nach oben. Er öffnete seine Hose und fasste hinein. Er holte seinen erigierten Penis heraus. Wieder leckte Jade sich über die Lippen. Sein Glied war nun direkt vor ihrem Gesicht.
    „Nimm ihn in den Mund. Nicht anfassen.“
    Sie schloss ihren Mund um seinen Schwanz und leckte genüsslich daran. Fest sog sie ihn ein, bewegte sich vor und zurück. Sie erschauerte vor Lust. Er schmeckte so gut. Sie genoss die pralle Größe in ihrem Mund. Wieder und wieder saugte sie an ihm. Ihre Hände an seinen Pobacken. Colin stöhnte laut.
    „Oh

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