Inside Girl
Gott, Jade, das ist gut. Ja, mach weiter so.“
Sie steckte ihn in den Mund, bis sie fast zum Brechreiz kam. Aber sie wollte ihn ganz aufnehmen. Ihre Zunge flatterte gekonnt seinen Penis entlang bis zum Schaft. Dann leckte sie zart über seine Eichel, leckte die Lusttropfen ab, die ihm entsprangen. Sie bewegte sich vor und zurück, er wurde immer noch härter. Sie wollte ihn anfassen, aber Colin hatte es nicht erlaubt.
Er stöhnte immer lauter. Und sie spielte mit seinem Schwanz, stöhnte mit vor Lust. Und dann kam er. Entlud sich in ihrem Mund. Heiß ergoss sich sein Samen und rann ihre Kehle hinunter. Sie schluckte gekonnt und saugte weiter, bis er sich unter ihr wand und sich zurückzog.
„Geh bitte zum Bett und leg dich hin.“ Sie kam hoch und ging zum Bett. Colin entledigte sich seiner Hose und seiner Boxershorts. Er kam nackt auf sie zu, sein Penis noch immer prall und erigiert, trotzdem er gerade gekommen war. Er öffnete eine Schublade im Nachttisch. Eine Augenmaske.
„Leg sie an.“ Er sprach zärtlich aber bestimmt.
Jade nahm sie und zog sie über ihren Kopf. Augenblicklich war alles dunkel. Sie atmete schneller, konzentriert auf alle anderen Sinne. Das Bett bewegte sich, als Colin sich neben sie legte. Dann spürte sie seine Hand auf ihrem Bauch.
„Ich möchte, dass du nur noch fühlst“, hauchte er an ihrem Ohr.
Er küsste zart ihren Mund und wanderte nach unten zu ihrem Hals. Dann spürte sie seinen Körper auf ihrem. Seine Hände fassten in ihr Haar, massierten ihren Kopf leicht. Es war wundervoll. Sie spürte seine Lippen auf ihrem Busen. Er hauchte zarte Küsse darauf, saugte an ihren Brustwarzen. Wanderte weiter zu ihrem Bauch. Dort war sie empfindlich und zuckte, als sie seine Zunge auf ihrer Haut spürte. Seine Hände waren nun an ihren Brüsten angelangt. Noch immer küsste er zärtlich ihren Bauch und ihre Taille.
„Was spürst du, J?“
Sie atmete schneller. „Alles.“
Dann hielt sie den Atem an, als er an ihrem Schambein angelangt war. Er küsste sie auch hier zärtlich, seine Hände umfassten fest ihre Hüften. Jade wand sich unter ihm. Es war so zärtlich, fast so, als würde er jeden einzelnen Zentimeter an ihrem Körper huldigen.
Als er dann weiter nach unten wanderte und sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte, seufzte sie auf. Er küsste sie, leckte leicht. Dann fühlte sie seine Hand dort unten, er schob ihre Schamlippen auseinander und seine Zunge liebkoste ihren empfindlichen Knopf.
„Oh Gott, Colin!“
„Schhh, ich möchte, dass du nur fühlst, dass du nur spürst.“
Er sog an ihrem Kitzler, spielte mit seiner Zunge. Hitze breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie sah nichts, war in völliger Dunkelheit, und dadurch spürte sie alles viel intensiver, spürte seine Liebkosungen und verging vor Lust. Als er einen Finger in sie hineinschob, stöhnte sie so laut, dass sie selbst erschrak. Fast wäre sie gekommen. Sie war so nahe. Sein Finger bewegte sich langsam in ihr und sein Daumen rieb an ihrer Klit, während er ihre Schamlippen küsste. Jade konnte nicht mehr, sie kam so gewaltig, dass ihr fast die Luft wegblieb. Sie schrie und bäumte sich auf. Colin ließ nicht von ihr ab, bis sie sich ermattet in die Kissen fallen ließ.
„Oh Gott“, hauchte sie erschöpft.
Colin kam nach oben und küsste sie, nahm ihr die Maske ab. Ihre Augen trafen sich, fixierten einander, konnten die Blicke nicht voneinander abwenden.
Sie küsste Colin, gab ihm alles , was sie hatte. In diesem Augenblick wusste sie, dass sie ihn liebte. Es war vorbei mit der unschuldigen Verliebtheit. Sie liebte, mit all ihrem Herzen. Doch das durfte sie ihm nie sagen.
Er legte sich neben sie und atmete tief aus. Sie sah i hn von der Seite an.
„Ich dachte , ich wäre die Dienstleisterin … ich meine, das war gut, wirklich sehr gut, aber, na ja, eigentlich sollte nur ich dir Gutes tun.“
Colin stützte seinen Arm ab und sah sie an.
„Ich sehe dich nicht als Dienstleisterin, Jade. Es geht um Lust, und wenn ich dir Lust bereite, so ist das auch meine Befriedigung. Ja, ich möchte, dass du machst, was ich will, dass ich den Ton angebe. Darum nehme ich mir auch die Freiheit, dich zu beglücken.“ Er grinste.
„Okay, ich verstehe.“
„Ich genieße die Spiele mit dir. Sie haben mir gefehlt.“
Ah so, nur die Spiele hatte er vermisst. War ja klar. Es ging ihm trotz allem nicht um sie.
Sie stand auf. „Nun ja, wie schon gesagt, du kannst mich wieder jederzeit buchen. Stets zu
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