Inside Girl
Hand, drückte ihn näher zu sich heran. Colin hatte seine Hand auf ihren Schamlippen und rieb nun ihre Klit mit seinen Fingern. Wollust durchströmte sie, ein heißes Gefühl machte sich in ihrem Schoß breit. Dann leckte er seine Finger ab, um für die notwendige Feuchte an ihrem Kitzler zu sorgen. Jade dreht e fast durch. Sein Schwanz in ihr und seine Finger an ihrer intimsten Stelle. Der Orgasmus baute sich in ihr auf. Colin bewegte sich nun schneller und sein Atem ging stoßweise. Er wollte kommen, das spürte sie. Sie nahm ihn ganz in sich auf, passte sich seinen Bewegungen an und dann kam die Explosion. Sie kam so plötzlich und ein Zucken durchströmte ihren Unterleib. Das süße Gefühl ging ihr durch und durch und dann hörte sie, wie Colin kam. Er stöhnte leise in ihr Ohr, was ihre Lust umso mehr entfachte. Wild ritt sie ihn weiter, bis beide nicht mehr konnten und die Bewegungen verebbten. Sein Kopf sank an ihre Schulter. Sie atmete tief aus und seufzte.
Colin lachte. „Das nenne ich mal munter werden. Daran könnte ich mich gewöhnen.“
Sie lachte mit ihm. „Ja, da ist man gleich hellwach.“ Sie drehte sich herum und küsste ihn. „Guten Morgen, Mister.“
Er stupste ihre Nase. „Meine Müdigkeit von gestern ist wie weggeblasen. Wie geht es dir?“
„Ich bin auch erfrischt durch den langen Schlaf. Wie spät ist es?“
Colin rutschte von ihr weg zu seinem Nachttisch und sah auf seine Armbanduhr, die dort lag. „Halb elf. Wir haben wirklich lange geschlafen.“
„Oh. Dann wird es wirklich Zeit.“
Sie standen auf und Jade durfte als Erstes ins Bad. Sie machte ihre Morgentoilette und ließ dann Colin ins Bad, um sich im Schlafzimmer zu schminken. Sie wollte nett aussehen für seine Familie.
Als Colin wieder herauskam , pfiff er leise durch die Zähne.
„Wow, du siehst toll aus. Du weißt wirklich, wie man sich zurechtmacht.“
„Danke. Du weißt, ich bin Profi.“
Er rollte mit den Augen. „Oh ja, anscheinend in jeder Hinsicht.“
„Was soll ich anziehen? Was machen wir heute untertags , bevor die Party losgeht?“
„Ich kann dir die Gegend zeigen.“
„Cool. Dann wird es Jeans und T-Shirt. Wie warm wird es denn heute?“
„Na ja, die irischen Sommer sin d mild, aber kein Vergleich zu LA. Ich würde eine Jacke anziehen.“
„Gut.“
Shannon empfing sie mit einem feudalen Frühstück. Es war Samstag und die Familie war zu Hause.
Danach liehen sie sich das Auto von Alan aus, um an die Küste zu fahren. Jade war begeistert, dass Colin ihr etwas von seiner Heimat zeigen wollte. Wieder fühlte sie sich so, als müsste sie sich kneifen, dass sie hier mit einem US-Filmstar im Wagen saß, und mit ihm Zeit verbrachte. Sie lächelte in sich hinein, was nicht unbemerkt von Colin blieb.
„Was ist?“
„Ach, nichts. Ich bin nur gerade sehr glücklich, das ist alles.“
„Gefällt es dir hier?“
„Ja, sehr. Die irische Landschaft ist wirklich sehenswert. Alles ist so grün.“
„Das freut mich. Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt.“
Darüber musste Jade nachdenken. Warum war es ihm wichtig, dass sie Spaß hatte? Schließlich war sie nur sein gebuchtes Escort-Girl. Und gestern hatte er vor Shannon und Alan gesagt, dass er sie sehr mochte. War das nur das Spiel vor den beiden gewesen? Sie würde jedenfalls mehr aufpassen, wie er sich ihr gegenüber verhielt. Sie wollte schlau aus ihm werden.
Bald kamen sie durch ein kleines Fischerdorf und Jade war völlig verzückt. Sie war noch nie in Europa gewesen, und die Niedlichkeit der Bauweise faszinierte sie. Alles war so klein im Vergleich zu Amerika. Das machte das Ganze irgendwie heimelig.
„Wir fahren weiter, ein paar Meilen von hier gibt es einen Aussichtspunkt. Dort können wir auch ein bisschen spazieren gehen.“
Nach etwa einer viertel Stunde kamen sie dort an. Sie stiegen aus und gingen zu einer Plattform auf einem Hügel. Von dort aus konnte man das offene Meer und einen Teil der umliegenden irischen Küste sehen. Jade war hin und weg.
„Das ist wunderschön , Colin.“ Der Wind wehte durch ihr langes Haar und sie atmete den Duft des Meeres ein. „Es riecht irgendwie anders als in Malibu.“
Colin lächelte. „Es ist ein anderes Meer.“ Er stand dicht hinter ihr und sie lehnte sich vertraut an ihn. Er legte die Arme um sie herum. Tränen stiegen ihr in die Augen und sie wollte diesen Augenblick für immer festhalten. Der Mann, den sie liebte, und dieser Platz.
„Danke, dass du mich hierher gebracht hast.
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