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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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gebrauchen.“
    „Natürlich. Wie dumm von uns. Ihr hättet längst im Bett sein sollen“, meinte Alan. „Kommt, ich helfe euch mit dem Gepäck.“ Sie gingen in den 1. Stock und Alan führte sie in ein Gästezimmer. Das Bad war gleich angrenzend an das Schlafzimmer.
    „Also dann, gute Nacht ihr zwei. Schlaft gut. Und steht bloß nicht zu früh auf, ihr müsst fit sein für die Party am Abend.“
    „Geht klar, Bruder.“
    Alan gab Jade ein Küsschen auf die Wange und verschwand. Erschöpft ließ Jade sich auf das Bett sinken. Colin setzte sich neben sie.
    „Oh Mann, ich bin wirklich fertig“, sagte er.
    „Und ich erst.“ Jade ließ sich nach hinten fallen und schloss die Augen. „Ich glaube , ich werde zwei Tage schlafen. So ein Langstreckenflug ist die Hölle.“
    Colin lehnte sich zurück und streichelte ihr Gesicht. Eine Geste, die sie als unheimlich zärtlich empfand. Dann spürte sie seine Lippen auf ihren. Erst vorsichtig, dann etwas intensiver. Sie öffnete leicht ihren Mund und Colins Zunge fand ihren Weg. Als er aufhörte , öffnete sie ihre Augen und traf auf die braunen Augen von ihm. „Ich glaube, ich habe dich für heute Nacht umsonst gebucht, meine Liebe, ich kann meinen Pflichten nicht mehr nachkommen, befürchte ich.“
    Jade lachte. „Oh, mein Lieber, ich dachte, es wären meine Pflichten? Aber glaub mir, ich könnte dir heute nur noch ein Brett unter dir bieten. An viel Bewegung ist nicht mehr zu denken.“
    „Gut. Kuscheln ist auch nett.“ Er stand auf und packte seine Sachen aus der Reisetasche. Dann ging er ins Bad. Jade blieb mit einem Lächeln auf dem Gesicht liegen und dachte über Colin und seine Familie nach. Sie waren ein Traum. Sie hatten sie toll aufgenommen und Colin verhielt sich wie ein wahrer Gentleman. Sie war froh, zugesagt zu haben und freute sich auf den Rest der McDermots morgen.
    Als Colin aus dem Bad kam, war sie schon fast eingenickt, aber sie rappelte sich hoch, packte auch ihre Sachen aus und ging unter die Dusche. So viel Zeit musste sein, Colin hatte auch geduscht. Zurück im Schlafzimmer lag Colin bereits schlafend unter der Decke. Liebevoll betrachtete sie sein schönes Gesicht. Dann schlüpfte sie auf ihre Seite und schaltete die Nachttischlampe aus. Kurz bevor sie einschlief merkte sie, wie Colin zu ihr herüberrutschte und sich dicht an sie, in Löffelstellung, heran legte. Vertraut kuschelte sie sich an ihn und beide schliefen sofort wieder ein.
     
    Am nächsten Morgen erwachte Jade mit dem Gefühl, dass etwas Hartes an ihren Rücken drückte. Sie bewegte sich langsam und versuchte, etwas wacher zu werden. Da hörte sie schon Colins Stimme an ihrem Ohr. „Guten Morgen, Prinzessin.“
    Sie drehte sich leicht und sah in sein lächelndes, noch ein bisschen verschlafenes Gesicht. Aber ein anderer Teil seines Körpers war offensichtlich schon sehr wach, denn nun wusste sie auch, dass es sein harter Penis war, der gegen sie drückte. Das machte ihr sofort Lust. Sie rutschte etwas nach oben und bewegte ihren Po aufreizend, so dass dieser sein erigiertes Glied massierte.
    „Oh Jade, das ist aber ein schöner Guten-Morgen-Gruß.“ Er küsste ihren Nacken und zog gleichzeitig an ihrem Slip, den sie unter ihrem
    Spitzennegligee trug. Sie ließ es sich gefallen und zog ihre Beine an, so dass er ihr den Slip ausziehen konnte. Dann griff sie nach hinten und massierte seinen Penis über seiner Pyjamahose. Eindeutig zu viel Stoff.
    „Zieh dich aus“, wisperte sie. Er kam ihrer Aufforderung gleich nach. Ein süßes Ziehen durchströmte sie, als sie danach seinen samtenen Schwanz an ihrem nackten Hintern spürte. Seine Hand wanderte über ihre Brüste, ging unter den Spitzenstoff und liebkoste eine ihrer Brustwarzen. Noch immer kreiste Jades Po und rieb sich an ihm. Sie hörte seinen Atem schneller werden und wünschte sich nichts mehr, als ihn jetzt in sich zu spüren. Und das schien auch ihm so zu gehen, denn er griff nach unten und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass er besser eindringen konnte. Und das tat er dann. Jade stöhnte leise auf. Oh Gott, was für ein Gefühl. Colin so nahe bei ihr, sein Schwanz in ihrer Lusthöhle. Sie bewegte sich langsam, wollte alles auskosten, was sie fühlte. Wieder küsste Colin ihren Nacken, während er tiefer in sie eindrang. Er passte sich ihrem Rhythmus an und machte nur zaghafte, vorsichtige Bewegungen.
    „Das ist gut , Jade“, flüsterte er. „So gut.“
    Sie griff nach hinten und umfasste seinen Po mit einer

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