Irgendwie Top
draußen begannen sie laut und herzhaft über ihren Scherz zu lachen und stützten sich während ihrer Lachattacken gegenseitig auf dem Weg zurück zum Auto.
„Ihre Gesichter waren zu köstlich. Danke Markus für den kleinen Spaß.“ Er half ihm aus dem Jackett. Markus war mehr als froh, heil rauszukommen. Ein paar der Nähte sahen gerissen aus, aber immerhin war es nicht völlig kaputt gegangen.
„Du sahst echt umwerfend sexy darin aus.“ Alex legte das Jackett auf dem Autodach ab, trat ganz dicht an ihn heran und raunte begehrlich: „Wobei du mir ohne alles natürlich noch besser gefällst.“ Lächelnd schob Markus ihn rückwärts gegen das Auto und stützte seine Arme links und rechts am Dach ab.
„Du mir auch.“ Der Anblick der Lippen zog ihn magisch an, und ehe sie sich versahen, waren sie schon wieder am Küssen. Alex' Arme lagen an Markus' Hüften und sie waren einander so nahe, dass sie die Körperwärme des anderen spüren konnten.
„Lass uns endlich zu dir fahren.“ Markus keuchte zwischen den schnell wilder werdenden Küssen. Sein Unterleib zog, sein Körper war bis aufs Äußerste aufgeheizt, und wenn sie so weitermachten, dann würde er Alex hier und jetzt auf der Kühlerhaube seines eigenen Autos flachlegen. Die Vorstellung war extrem erregend. Alex' nackter Körper auf dem dunklen Metall ... Stöhnend löste sich Markus und gab ihn frei.
Während der restlichen Autofahrt vermieden sie es tunlichst, sich anzufassen. Beide wussten, dass es nur noch eines winzigen Funkens bedurfte, um das Feuer zwischen ihnen zur hellen Weißglut anzufachen und beide hingen viel zu sehr an ihrem Leben, um das Risiko während der Autofahrt einzugehen.
Markus folgte Alex, der mit großen Schritten auf die Haustür zuging und noch während er die Tür aufschloss, fanden Markus' Hände schon den Weg unter sein Hemd. Alex' Nacken wurde rasch zum Opfer von Markus' Küssen. Alex keuchte mehrfach, während er versuchte aufzuschließen. Kaum sprang die Tür auf, drängte Markus ihn vorwärts in den Flur, ließ Alex keine Chance, sich umzudrehen, sondern schob ihn entschlossen Richtung Wohnzimmer und gab der Tür lediglich einen Tritt. Seine Hände fuhren von Alex' Hüften aus unter dem Hemd höher, ertasteten die Rückenmuskeln und wanderten nach vorne. Er spürte Alex' feste Bauchmuskeln unter seinen Fingern und schob seine Hände tiefer, um jenen zwei Linien zu folgen, die unweigerlich im Hosenbund endeten. Er wollte jeden Zentimeter dieser warmen Haut spüren. Viel zu lange schon hatte er darauf gewartet.
Alex schaffte es sich umzudrehen, doch Markus' Hände fuhren fort, seine Haut unter dem Hemd zu liebkosen. Hektisch küsste er Alex auf Kinn und Hals. Verdammt, dieser Mann ist so was von heiß! Dessen Hände lagen auf seinen Schultern und schmunzelnd meinte Alex: „Willst du mir etwa schon wieder das Hemd herunterreißen?“ Sein Atem ging schnell und der Körper bebte unter seinen Händen.
„Dieses Mal dachte ich an was anderes“, versicherte Markus lächelnd und schüttelte den Kopf. Diesmal wollte er Alex schon vorher verrückt machen vor Lust. Neugierig und fragend blickte ihn dieser an. „Bleib genau so stehen“, verlangte Markus mit vor Erregung rauer Stimme. Sein Penis richtete sich erwartungsvoll auf, Hitze jagte durch seinen Körper, aber er würde sich trotzdem Zeit lassen. Er wollte Alex verführen. Oh ja!
Ohne den Blick von Alex' Gesicht zu nehmen, näherte er sich dessen Kehle, küsste sich tiefer und saugte an der dünnen Haut. Mit den Lippen erfasste er den ersten Knopf und öffnete ihn grinsend mit den Zähnen. Alex starrte ihn überrascht an und wilde Begierde funkelte in seinen Augen auf. Aufstöhnend ließ er zu, dass sich Markus mit den Lippen und Zähnen Knopf für Knopf tiefer arbeitete.
Markus' heißer Atem sandte sichtbare Schauder über die freiliegende Haut und bald schon bildete sich Schweiß an seinem Rücken. Er glühte vor Wollust. Alex sah zu geil aus, wie er die Augen halb geschlossen zu ihm hinab sah und leise, keuchende Laute von sich gab, wann immer Markus' Lippen seine nackte Haut streiften. Seine Hände fuhren unruhig durch Markus' Haare.
Als dieser das Hemd letztendlich aus dem Hosenbund zog und den letzten Knopf erreicht hatte, stöhnte Alex auf, blieb jedoch weiterhin stehen. Markus lächelte zufrieden und richtete sich auf. Er wollte so gerne seine eigene, viel zu enge Hose loswerden, zuvor würde er allerdings Alex noch ein wenig
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