Irgendwie Top
dass es schmerzte.
Seine Hände packten zu, zerrten Alex von den Füßen und er stützte ihn hastig im Rücken ab, als er ihn zu Boden gleiten ließ. Im nächsten Moment kniete Markus schon über ihm, wollte ihm keine Gelegenheit mehr geben, nachzudenken, oder sich womöglich zu wehren. Alex versuchte dennoch, sich mit den Ellenbogen hochzustemmen, doch Markus rechte Hand drückte ihn am Hals zu Boden. Er küsste ihn wild und verlangend auf das Kinn und den Hals. Seine andere Hand griff in Alex' Schritt und umfasste fest dessen Schwanz.
Laut stöhnte Alex auf und ließ den Kopf zurückfallen, ließ es zu, dass ihn Markus ganz zu Boden drückte und sich entschlossen vollständig auf ihn legte. Sein schwerer Körper drückte Alex zu Boden und er stöhnte womöglich noch lauter auf, als ihre Glieder sich endlich berührten, weiches, feuchtes und glühend heißes Fleisch sich traf. Oh verdammte Scheiße, ist das geil!
Markus löste seinen Griff von Alex' Ständer und schob seine Hand unter ihn, tastete begierig nach der Spalte. Erneut bäumte Alex sich auf und wieder drückte er ihn bestimmt zu Boden. Ein frustrierter Laut entkam Alex' Lippen. Markus' Blick fand augenblicklich die braunen Augen. Begierde stand darin, ein unstetes Flackern von grenzenloser Lust und wildem Verlangen und dennoch auch aufkeimender Widerstand und die Andeutung von Hilflosigkeit. Alex sagte nichts, wehrte sich auch nicht, als Markus' Finger seinen Eingang fanden und er eine Fingerspitze gegen den Muskel drückte, aber sein Körper spannte sich unmissverständlich an.
Noch einmal küsste Markus ihn, versuchte verzweifelt, den Widerstand, die Besorgnis mit Zärtlichkeiten zu brechen. Nur zu genau spürte er jedoch, dass Alex sich zunehmend versteifte, als er seinen Finger tiefer in ihn schob. Alex wand sich, wölbte den Rücken in dem sinnlosen Versuch, den schweren Körper von sich zu drücken. Ein weiterer heiserer Laut entkam ihm unter Markus' zunehmend stürmischeren Küssen.
„Ich will dich ficken“, flüsterte Markus rau, ließ kurz von Alex' Lippen ab. Kaum noch Herr seiner Sinne zischte er in dessen Ohr: „Verdammte Scheiße, ich will dich so sehr! Lass mich dich ficken! Ich will dein heißes Inneres fühlen.“
Alex stieß zischend die Luft aus, seine Hände fuhren über Markus' breiten Rücken, krallten sich um dessen Hintern und zerrten die Backen schmerzhaft hart auseinander.
„Ich dich auch.“ Er keuchte, auf das Höchste erregt. „Ich will meinen harten Schwanz in dir bewegen. Ich will dich um mich spüren.“
Markus stöhnte, heiß lief ihm ein Schauder über den Rücken, zog seine Eingeweide zusammen, wie seine Hoden. Verdammt, verdammt!
„Keine Chance“, brachte er kaum verständlich hervor. Verflucht, er musste an sich halten, Alex nicht einfach zu nehmen und dessen Finger, die nun seinerseits ihren Weg an seinen Eingang gefunden hatten und sich unbarmherzig, hineindrängten, machten es ihm nicht gerade leichter.
„Und nun?“, stieß er hervor, konnte trotzdem seinen Finger nicht aus dieser vielversprechenden Enge nehmen. Scheiße, nur einmal meinen Schwanz da hinein bringen. Nur einmal …
„Lass uns zusammen kommen.“ Alex keuchte unter ihm und ließ endlich von seinem Hintern ab. Abermals drückte er Markus von sich und dieses Mal, ließ er es zu, erhob sich frustriert und erlaubte Alex hochzukommen. Schon im nächsten Augenblick, drückte ihn dieser zu Boden und legte sich auf ihn. Seine langen Beine pressten sich zwischen Markus' Schenkel und ihre Ständer rieben aneinander, entlockten beiden Männern ein erneutes Stöhnen. Hitze rollte in weiteren Wellen über Markus' Haut und er umschloss Alex' Gesicht mit seinen Händen, zog ihn zu sich, um ihn erneut zu küssen. Geschwollene Lippen fanden seine. Er verging, er verglühte vor Lust und noch immer gab es keine Erlösung.
Alex' Atem ging unglaublich schnell und sein rasendes Herz schlug gegen Markus' Brustkorb. „Gott, du bist so was von geil!“ Alex stöhnte zwischen ihren Küssen. Seine Hand schob sich zwischen sie, tastete nach Markus' Schwanz. Er umfasste beide Erektionen hart und fest.
„In der richtigen Position bist du ja schon“, meinte er lächelnd, stieß die Worte abgehakt und heiser hervor. Sein Blick war verschleiert, glühte vor Leidenschaft und ungezügelter Lust. Markus bebte, fühlte sich fast wie ein hilfloses Beutetier unter dem lüsternen Blick eines wilden, hungrigen Raubtieres.
„Ja,
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