Irgendwie Top
heißer machen. Wortlos strich er ihm das Hemd von den Schultern und kniete sich anschließend vor ihm nieder. Fasziniert blickte Alex ihn an, leichte Unsicherheit im Blick. Lächelnd öffnete Markus seinen Gürtel, ließ sich Zeit, ihn betont langsam aus den Schlaufen zu ziehen und öffnete anschließend mit den Lippen, Zähnen und nur wenig Einsatz seiner Finger Alex' Hose.
Alex war auf jeden Fall schon ziemlich geil. Unter dem weißen Stoff der Pants zeichnete sich sein Ständer deutlich ab. Rasch schob ihm Markus die Hose hinunter und Alex wollte sich zu ihm hinab beugen.
„Nein!“ Markus hielt ihn davon ab, „Bleib einfach stehen. Genieße es.“ Widerspruchslos ließ Alex es geschehen, sah ihn nur deutlich überrascht an. „Meine Revanche für das letzte Mal“, erklärte Markus lüstern und begann umgehend mit der Zunge die Kontur unter dem Stoff nachzuformen. Er fuhr an dem Schaft auf und ab, drückte den Stoff um die Rundung, modellierte Alex' Glied. Dieser stöhnte bald schon laut auf und krallte seine Hände in Markus' Schultern.
„Scheiße!“ Er lehnte den Kopf zurück und schob sein Becken Markus entgegen. Lächelnd hauchte dieser seinen warmen, feuchten Atem auf den dünnen Stoff und knabberte mit den Lippen an der Beule, wo sich Alex' Hoden abzeichneten. Markus ließ sich Zeit, saugte einen Hoden ein und schloss seinen Mund so lange um den weichen Ball und bearbeitete ihn mit der Zunge, bis er sicher war, dass die Feuchtigkeit seines Speichels durch den Stoff drang. Seine Lippen kneteten die weichen Hoden weiter und sein heißer Atem brachte Alex wiederholt zum Stöhnen. Alex' Beine begannen mit einem Mal zu zittern, sein Griff wurde nahezu schmerzhaft fest. Seine linke Hand löste sich und fuhr Markus erneut durch die Haare.
Die fahrigen Bewegungen reizten Markus' Kopfhaut wie tausend kleine, erregende Nadeln, wenn Alex die Faust schloss und an seinen Haaren zerrte, dann wieder sanft seine Finger kreisen ließ. Ganz im Einklang mit Markus' Stimulation an seinen Hoden und Penis. Die Berührungen sandten eine Gänsehaut nach der anderen über Markus' feuchten Rücken. Sein ganzer Körper glühte mittlerweile und der intensive, männliche Geruch in seiner Nase machte ihn selbst fast wahnsinnig vor Verlangen. Er roch Alex' Duft, seinen Moschus, Erregung, Schweiß, die ganze, verdammte Summe.
Salzig schmeckten die ersten Lusttropfen durch den Stoff, als er von den Hoden abließ und sich an der Erektion nach oben arbeitete. Längst schon schaute Alex' Eichel aus den Pants, verlangte geradezu nach Markus' Liebkosungen.
Nie hätte er gedacht, dass es ihm derart viel Spaß machen würde, einen anderen Mann mit Mund, Lippen und Zunge zu erregen. Bei Arne war es eher ein Freundschaftsdienst gewesen. Bei Alex' hingegen, war es beinahe so erregend, wie selbst einen geblasen zu bekommen. Nein! Es ist sogar besser!
Alex' leise, stöhnende Laute und seine unruhigen Finger in Markus' Haaren, schickten stärkere Glutwellen durch dessen erregten Körper. Ein süßer, quälender Schmerz pochte in seinem steifen Glied.
„Wenn du so weitermachst, komme ich, Markus!“, stieß Alex unvermittelt hervor, zerrte ihn beinahe grob von sich und gleichzeitig schob er sein Becken sehnsüchtig weiter nach vorne. Markus' Atem ging keuchend und er fand kaum noch Worte. Heiß brannte sein Verlangen. Er wollte Alex. Gott, er wollte ihn ficken, bis er seinen Namen wieder und wieder stöhnen würde.
Hektisch zerrte er ihm die Hose herunter, legte endgültig Alex' Glied frei. Feucht glänzte die rote Eichel, lockte Markus' Lippen und seine Hände, schrie, verlangte so sehr danach, berührt zu werden. Rasch richtete Markus sich auf, stand plötzlich vor Alex und packte ihn fest an der Hüfte. Heiße Haut unter seinen Fingern, der wahnsinnige Duft von Sex in der Luft und Alex' Augen, die in einem wilden Feuer lüstern loderten. Markus verschlang Alex' Mund mit einem gierigen Kuss, empfing dessen Zunge wild und gierig, umschlang sie, kämpfte mit ihr einen wundervollen Kampf um die Vorherrschaft in dem feuchten Reich.
Alex' Hände fanden derweil den Weg an Markus' Hose, zerrten wild an dem Gürtel, zogen am Reißverschluss und rissen am Jeansstoff, bis er auch Markus' Ständer endlich halb daraus befreit hatte. Markus sog hart die Luft ein, als die fremden Finger sich endlich um seinen Schaft legten. Er war kaum noch zu einem klaren Gedanken fähig. Er wollte Alex, er wollte ihn so wahnsinnig,
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