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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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wollen … Isabellas Herz flatterte in ihrer Brust.
    Lucian schob seinen Stuhl nach hinten und gab ihr zu verstehen, zu ihm zu kommen. Geschmeidig setzte sie sich auf seinen Schoß und vergrub ihr Gesicht an seinem Hals.
    Er schlang seine Arme um sie und presste sie fest an sich. „Ich muss heute Abend noch nach Frankreich fliegen. Ich hätte eher zu dir kommen sollen. Wir müssen noch über so vieles reden.“
    Überrascht blickte sie in an. „Heute Abend noch? Wann?“
    „In zweieinhalb Stunden.“
    „Ich will nicht reden.“ Sie presste ihre Lippen auf seine.
    Lucian stöhnte und glitt mit den Händen unter ihr T-Shirt. Ihre Haut war so unendlich weich und warm und seine Finger glitten hinauf zu den Rundungen ihrer Brüste. Dass sie keinen BH trug, hatte er schon registriert, als er ihre Wohnung betreten hatte. Er löste seinen Mund von ihrem und befreite sie von dem lästigen Kleidungsstück.
    Isabella reckte ihm gierig ihren Busen entgegen und keuchte auf, als er endlich seinen Mund um ihre Brustwarze schloss. Sie wollte keine Minute mehr mit Reden vergeuden.
    Lucians Gier übermannte ihn. Er hob Isabella hoch und setzte sie auf den Tisch, öffnete ihre Hose und streifte sie ab. Sie stellte ihre Füße auf der Tischplatte ab und präsentierte ihm ihr feuchtes Geschlecht. Seine Hände konnten seine Hose gar nicht schnell genug öffnen. Sein Schwanz schnellte hervor wie ein gefangenes Tier. Lüstern griff Isabella nach dem Schaft und begann, ihn zu massieren. Ihre Fingerspitzen verrieben die Feuchtigkeit auf seiner Eichel.
    „Oh Gott, Isabella. Du raubst mir den Verstand.“
    Der Druck ihrer Hand verstärkte sich, und Lucian warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Er musste jetzt in ihr sein, sonst würde er seinen Samen gleich auf dem Esstisch verteilen. Lucian ergriff ihre Hand, zog Isabella zu sich und küsste sie stürmisch. Dann legte er seine Hände um ihren Po, zog sie näher und drang genüsslich in sie ein. Sie war heiß und feucht und genauso hungrig wie er. Isabella schlang die Beine um seine Hüften und zog ihn tiefer in sich. Als seine Stöße heftiger wurden, legte sie ihren Oberkörper auf den Tisch und gab sich ihm ganz hin. Ihre Hände glitten über ihren Bauch, hinauf zu ihren Brüsten und kneteten sie in wilder Gier. Lucian beobachtete fasziniert, wie Isabella ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte. Sie bäumte sich ihm entgegen und sein Rhythmus wurde noch intensiver. Isabella schrie auf, als die ersten Wellen ihres Höhepunktes über sie hinwegrollten und Lucian kannte kein Halten mehr. Tief presste er sein Glied in sie und verströmte sich in ihr.
    Als die Wellen der Ekstase abflauten, ergriff er Isabellas Hand, zog sie zu sich und schloss sie zärtlich in seine Arme. Minutenlang standen sie so umschlungen und genossen die Wärme des anderen.
    „Du musst los, wenn du deinen Flug nicht verpassen willst“, flüsterte Isabella.
    Lucian gab nur ein Brummen von sich. Er wollte Isabella nicht loslassen. Sie fühlte sich so warm an, so richtig, in seinen Armen.  „Was machst du nur mit mir?“
    Sie sagte nichts. In ihrem Inneren tobte ein Orkan.
    Widerwillig löste sich Lucian von ihr und zog seine Hosen hoch. Dabei sah er Isabella die ganze Zeit an. Ein Gedanke nahm in seinem Kopf Gestalt an. Du gehörst mir .
    Als er jetzt sprach, war sein Tonfall gebieterisch und befehlsgewohnt. „Am Donnerstag komme ich wieder. Du bist 18:00 Uhr am Flughafen. Du trägst schwarze Unterwäsche, halterlose Strümpfe, hohe Schuhe und einen Mantel. Wenn du nicht da bist, weiß ich, dass du dich gegen mich entschieden hast, und wir werden uns nicht wiedersehen.“
    Isabella war verwirrt.
    „Wenn du Fragen hast, stell sie Jesse.“
    Ihr entschlüpfte ein abfälliger Laut. „Ha! Jesse sagt nicht ein Wort über dich“
    „Das kläre ich. Er wird dir alle Fragen beantworten.“
    Lucian beugte sich zu ihr und küsste sie innig. Seine Zärtlichkeit und die Härte seiner Worte kurz zuvor verunsicherten sie. Die Tage bis Donnertag würden die Hölle. Sie war so abhängig von diesem Mann, dass sie nicht wusste, ob sie zum Flughafen gehen sollte. Das Gefühl, ihres eigenen Willens beraubt zu sein, missfiel ihr außerordentlich.
    Wenige Minuten später war Lucian aus ihrer Wohnung verschwunden. Würde er auch aus ihrem Leben verschwinden?
    Als er gegangen war, hatte sie das als körperlichen Schmerz wahrgenommen. Wie war das möglich, nach nur drei Tagen? Es machte ihr Angst. Sie hatte sich einmal

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