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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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ihm Lust bereitet, und ihn dabei zu beobachten, hatte einen besonderen Reiz für sie gehabt.
    „Ich bin schon lange dein, mein Engel.“
    Mit einem Lächeln breitete Lucian seine Arme aus, und Isabella sank an seine Brust. Seine Arme umschlossen sie, und er presste Isabella fest an sich.
    So miteinander verbunden schliefen sie ein.
     
    In der Nacht wurde Isabella wach. Lucian hatte sich fest an ihren Rücken gepresst, ein Bein über ihre Beine und einen Arm um ihren Oberkörper geschlungen. Sie spürte unangenehm, wie Lucians Samen aus ihr herauslief, und versuchte, sich aus seiner Umklammerung zu lösen.
    „Wo willst du hin?“, fragte er im Halbschlaf.
    „Ich muss nur schnell auf die Toilette.“
    Brummend hob er seinen Arm an, damit sie aus dem Bett konnte. Wenige Minuten später kuschelte sie sich wieder in die Wärme seiner Umarmung, und Lucian nahm sie sofort wieder gefangen.
    „Weißt du eigentlich, dass du die erste Frau in diesem Bett bist?“
    Sein Mund lag dicht an ihrem Ohr. Er hatte keine wirkliche Frage gestellt. Lucian wollte einfach, dass sie wusste, dass sie für ihn etwas ganz Besonderes war. Isabella drückte genüsslich ihren Po an sein Becken und schlief wieder ein.
     
     
     
     
     
     
    Kapitel 17
     
     
    Isabella erwachte, weil ihr die Sonne ins Gesicht schien. Sie konnte sich nicht bewegen und brauchte eine Weile, bis sie begriff, dass Lucian sich fast um sie gewickelt hatte. Er erwachte, als sie versuchte, sich zu befreien.
    „Hmmm… wo willst du hin?“
    Isabella lachte. „Wie spät ist es eigentlich?“
    Lucian drehte den Kopf, um auf den Wecker zu schauen. „9:15 Uhr.“
    „Verdammt, ich werde zu spät kommen.“
    Lucian zog sie allerdings näher zu sich, anstatt sie gehen zu lassen. „Zwei Dinge: Erstens bist du die Chefin. Du kannst kommen, wann du willst.“ Bei diesen Worten suchten seine Finger nach ihrem Geschlecht. „Und zweitens kannst du gar nicht weg.“
    „Und warum kann ich nicht weg?“, fragte sie grinsend.
    Lucian schlug die Augen auf und grinste zurück. „Weil ich hinter dir geparkt habe.“ Isabella brach in schallendes Gelächter aus. Seine Unaufmerksamkeit nutzte sie, um aus dem Bett zu springen. Mit einem frechen Grinsen, schon auf dem Weg zum Bad, sagte sie: „Dann muss ich wohl den E-Type nehmen“, und schloss mit einem Lachen die Tür hinter sich.
    Lucian rollte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er wusste nicht, wann er sich das letzte Mal so wohl und ausgeglichen gefühlt hatte. „Noch nie“, sagte er zu sich selbst, schwang die Beine aus dem Bett und ging ins zweite Bad.
    Isabella hatte schnell geduscht, sich angezogen und rannte die Treppe hinunter, um Kaffee zu kochen. Lucian stand in der Küche und goss Kaffee und Milch in eine Tasse. „Bitte sehr, die Dame, ein großer Milchkaffee.“ Er schob ihr mit der Tasse einen Schlüssel über den Tresen. „Und meine Autoschlüssel.“
    Isabella blieb der Mund offen stehen. „Das ist lieb von dir, aber ich besitze gar kein Auto. Das da draußen ist ein Mietwagen, und ich muss ihn heute wieder abgeben. Du musst mich also doch rauslassen.“
    „Dann muss ich mich wohl anziehen.“ Mit einem Grinsen im Gesicht kam Lucian hinter dem Tresen hervor und war splitterfasernackt und erregt.
    Isabella leckte sich die Lippen und streckte eine Hand nach ihm aus. Lucian legte seine Hand in ihren Nacken und küsste sie gierig. Schnurrend drückte sie sich gegen seinen nackten Leib. „So ein Frühstück hätte ich gern öfter.“ Ihre Hand glitt an seinem Bauch hinunter, zu seinem prachtvollen Schwanz und umschloss ihn. „Hmmm… wenn ich doch nur nicht wegmüsste.“
    „Ruf Jesse an“, keuchte Lucian und presste sich in ihre Hand.
    „Das geht nicht, Lucian. Ich muss anfangen, die Logistik für Simons Ausstellung auszuarbeiten. Ich wollte das Weihnachtsgeschäft mitnehmen, da bleibt nicht mehr viel Zeit.“
    Lucian rückte von ihr ab, kam aber nicht weit, da Isabellas Hand seinen Schwanz umfasste. „Dann wirst du mich aber loslassen müssen.“ Grinsend sah er auf ihre Hand hinunter. Seine Stimme war erregt und doch belustigt. Isabella lief das Herz über. „Ich liebe dich, Lucian.“
    Im gleichen Moment, als diese Worte aus ihrem Mund geschlüpft waren, bereute sie sie auch schon. Entsetzt ließ sie ihn los. Das hätte sie nicht sagen sollen. Das sollte er gar nicht wissen. Sie kannten sich seit zwei Wochen, hatten gerade erst wieder zueinandergefunden, und jetzt setzte

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