Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ist es nicht schoen, gemein zu sein

Ist es nicht schoen, gemein zu sein

Titel: Ist es nicht schoen, gemein zu sein Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecily von Ziegesar
Vom Netzwerk:
ihrer Tasche, die auf dem Boden stand,
und drückte die Tür auf. »Bitte bring mich nach Hause.«
    Dan legte einen Arm um seine
Schwester und Serena nahm ihn an der Hand. Zu dritt kämpften sie sich durch das
Gedränge zum Ausgang vor.
    »Wartet! Ihr kriegt doch noch
eure Goodybags!«, kreischte Bain Hoffstetter, die an der Tür Stellung hielt.
Sie drückte Serena und Jenny jeweils eine schwarze Umhängetasche von Kate
Spade in die Hand.
    Dan hielt den beiden erst die
Glastür auf und lief dann auf die Fahrbahn, um nach einem Taxi zu winken. Als
eines anhielt, stieg als Erste Serena ein, dann Jenny und zuletzt Dan. Jenny
stellte ihre Füße auf den Buckel in der Mitte des Wagenbodens, umschlang mit
beiden Annen ihre Knie und legte den Kopf darauf. Serena strich ihr über die
braunen Locken.
    »Zuerst fahren wir zu euch«,
entschied sie.
    Dan betrachtete Jenny. Sie
musste schleunigst ins Bett. »Okay.« Er nannte dem Fahrer die Adresse.
    Serena lehnte sich zurück,
ohne jedoch aufzuhören, Jenny über den Kopf zu streicheln. »Wow!«, sagte sie
und grinste. »Seit den wilden Zeiten im Internat hab ich nicht mehr so viel
Action an einem Abend gehabt.«
    Dan sah sie mit großen Augen
an. »Dann sind diese Storys...« Er wurde rot. »Also ich meine, ist da denn was
dran?«
    Serenas Miene verfinsterte
sich. Sie suchte in ihrer Tasche nach einer Zigarette, entschied sich dann aber
dagegen. »Was glaubst du denn?«
    Dan hob die Schultern. »Das
ist doch bloß dummes Geschwätz«, sagte er.
    Serena sah ihn mit
hochgezogenen Brauen spöttisch an. »Wie kannst du dir da sicher sein?«
    Ihr Mund stand leicht offen,
die Mundwinkel zuckten. Im Scheinwerferlicht eines vorbeifahrenden Autos sah
Dan ihre blauen Augen schimmern.
    Nein, er konnte sich einfach
nicht vorstellen, dass Serena auch nur eines der Dinge getan hatte, die Chuck
aufgezählt hatte. Er konnte sich höchstens vorstellen, von ihr geküsst zu
werden. Aber das hatte noch Zeit.
    »Ich seh dich einfach nicht
so«, sagte er.
    Serenas Mundwinkel hoben sich
und sie lächelte wieder.
    »Gut«, sagte sie und ließ den
Kopf nach hinten aufs Polster sinken.
    Dan lehnte sich auch zurück.
»Gut«, stimmte er ihr zu und schloss die Augen.
    Serena ließ die Augen offen,
während das Taxi über den Times Square fuhr, vorbei an den riesigen
Monitorwänden und pulsierenden Leuchtreklamen. Im Vergleich zu der schicken
Gegend, in der sie wohnte, war ihr der Times Square immer hässlich und
deprimierend vorgekommen. Aber jetzt gaben ihr der Lärm, die grellen Lichter
und der Dunst, der aus den Gullys quoll, auf einmal so etwas wie Hoffnung. Im Dunkel
des Taxis tastete sie nach Dans Hand. Im gleichen Moment, in dem er nach ihrer
greifen wollte.
    Was auch passiert, dachte
Serena, es bleibt spannend.

 
    gossipgirl.net
    themen | zurück weiter | eure fragen antworten
    Erklärung: sämtliche Namen und Bezeichnungen von
Personen, orten und Veranstaltungen wurden geändert bzw. abgekürzt, um
unschuldige zu schützen, mit anderen worten: mich.
    ihr lieben!
    also, ich hab mich auf der kiss on the Ups- party göttlich amüsiert, ich hab beim tanzen bestimmt
an die sieben kilo abgenommen - nicht dass ich es nötig gehabt hätte.
    muss
ich noch sagen, dass es mir blendend geht?
    gesichtet
    B und N, wie
sie freitagnacht zusammmen zu N nach hause gingen. C, der
zur gleichen zeit die 10. avenue entlangtigerte - wohl in der hoffnung, noch
eine provinznudel aus dem tiefsten new jersey aufreißen zu können. D und J samstags beim frühstück mit ihrem abgewrackten vater in dem diner, in dem seinfeld gedreht wurde. V mit ihrem neuen loverboy in einer videothek in
brooklyn, wo sie sich splatterfilme ausliehen. S, die
einem obdachlosen, der auf der treppe vor dem metropolitan museum saß, eine
schwarze kate-spade-tasche schenkte.
    eure mails
    F:         hey gg,
    ich
wollte dir bloß mitteilen, dass ich meine magisterarbeit über dich schreibe,
du bist einfach die größte!
streberboy
    A:         lieber streberboy
    ich fühle mich zutiefst geehrt, erzähl doch mal... wie
siehst du aus?
gg
     
     
    fragen
und antworten
    sich wegen der uni einen köpf machen? also, ich nicht,
im moment ist das leben viel zu geil, und dann gibt's ja auch noch jede menge
offene fragen, die einer antwort harren:
    verlieben sich S und D ineinander? und wirft D seine kord- hosen irgendwann in den müll?
    sagt sich J vom jetset und von den designerklamotten los und
sucht sich freundinnen in ihrem alter (auch

Weitere Kostenlose Bücher