Ist Gott ein Mathematiker
waren für ihre bitteren Familienfehden fast genauso bekannt:
Siehe Hellman 2006.
149
Katenoide … Seilkurve oder Kettenlinie:
Eine hervorragende Darstellung des Problems und insbesondere der Huygens’schen Lösung findet sich in Bukowski 2008. Für die Lösungen von Bernoulli, Leibniz und Huygens siehe Truesdell 1960.
150
Ihr sagt, mein Bruder habe dieses Problem formuliert:
Zitiert in Truesdell 1960.
152
dass Laplace in seinem
Philosophischen Versuch über die Wahrscheinlichkeit
kühn verkündete:
Laplace 1814, hier zitiert aus Thun, Frankfurt am Main 1996.
157
John Graunt (1629–1674) verkaufte von Berufs wegen Knöpfe:
Hervorragende Beschreibungen des Lebens und der Arbeiten von Graunt finden sich in Hald 1990, Cohen 2006 und Graunt 1662.
160
Halleys Arbeit, die unter dem etwas länglichen Titel:
Einen Nachdruck dieser Arbeit finden Sie in Newman 1956.
162
Jakob Bernoulli beschrieb das gleiche Problem folgendermaßen:
Zitiert in Newman 1956 (Zitat hier aus Leipzig, 1899, S. 89–90). Eine Zusammenfassung seiner Arbeit findet sich in Todhunter 1856.
164
Adolphe Quetelet wurde am 22. Februar 1796 … geboren:
Zwei exzellente Werke über Quetelet und seine Arbeit sind Hankins 1908 und Lottin 1912. Kürzere, aber trotzdem informative Abrisse finden sich in Stigler 1997, Krüger 1987 und Cohen 2006, die hier angegebenen Zitate stammen zum größten Teil aus Quetelet, Adolphe,
Soziale Physik,
Jena 1914.
165
Zufall, jenes mysteriöse, viel missbrauchte Wort:
Quetelet 1828.
167
der Mensch sei, den die Natur hervorzubringen trachte:
Quetelet schrieb in seinen Memoiren über die Veranlagung zur Kriminalität: «Bestimmte man den mittleren Menschen für eine Nation, so repräsentierte dieser den Nationaltypus, ließe er sich aus der Gesamtheit der Menschheit bestimmen, so spiegelte er den [angestrebten] Typus der gesamten Menschheit wider.»
169
Derjenige, der das Werkzeug der Korrelationskoeffizienten erstmals eingeführt hat:
Eine gut lesbare Zusammenfassung der Arbeiten von Galton und Pearson liefert Kaplan und Kaplan 2006.
171
Die ernsthafte Auseinandersetzung mit Wahrscheinlichkeiten:
Unter den neuesten unterhaltsamen Darstellungen zur Wahrscheinlichkeitstheorie, ihrer Geschichte und ihres Einsatzes sind zu nennen: Akcel, 2004, Kaplan und Kaplan 2006, Connor 2006, Burger und Starbird 2005 sowie Tabak 2004.
171
in einem Brief vom 29. Juli 1654:
Todhunter 1865, Hald 1990.
172
Das Wesen der Wahrscheinlichkeitstheorie:
Eine hervorragende, gut lesbare und kurze Darstellung der Prinzipien der Wahrscheinlichkeitslehre findet sich in Kline 1967.
173
Die Wahrscheinlichkeitstheorie liefert uns genaue Informationen:
Die Bedeutung der Wahrscheinlichkeitstheorie für viele Situationen des täglichen Lebens illustriert in wunderbarer Weise Rosenthal 2006.
174
Derjenige, der die Wahrscheinlichkeit in der Genetik ins Spiel gebracht hat:
Eine wunderbare Biographie ist Orell 1996.
176
Obwohl Mendel seinen Artikel «Versuch über Pflanzenhybriden» im Jahre 1865 zur Veröffentlichung vorlegte:
Mendel 1865.
177
Wenn auch in Bezug auf die Genauigkeit seiner Ergebnisse einige Fragen offenbleiben:
Siehe beispielsweise Fisher 1936.
177
der renommierte britische Statistiker Ronald Aylmer Fisher:
Eine kurze Darstellung seiner Arbeit findet sich in Tabak 2004. Fischer verfasste unter anderem einen extrem originellen, kein bisschen technischen Aufsatz über das Anliegen von Experimenten: «Mathematics of a Lady Tasting Tea» («Die Mathematik des Teetrinkens bei einer Dame», Fisher 1956).
180
in seinem Buch
Wahrscheinlichkeitsrechnung (Ars Conjectandi): Eine hervorragende deutsche Übersetzung findet sich unter Bernoulli 1713b.
181
Anschließend erläutert er das Konzept an einem Musterbeispiel:
Bernoulli, 1713b, Nachdruck in Newman 1956.
182
«The Vice of Gambling and the Virtue of Insurance»:
Der Aufsatz findet sich in Newman 1956.
Kapitel 6: Der Zukunftsschock der Geometer
185
In seinem berühmt gewordenen Buch:
Toffler 1970, hier zitiert aus Stuttgart, Hamburg, München 1972.
186
unterscheidet Hume zwei Arten von «Wahrheiten»:
Hume 1748, hier zitiert aus Frankfurt am Main 2007, S. 45–46.
187
Kant richtet seine Aufmerksamkeit nach innen und fragt nicht,
was
wir wissen:
Nach Kant ist es eine der grundlegenden Aufgaben der Philosophie,
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