Ist Gott ein Mathematiker
Philology
(Nicolson 1935).
92
Sir Henry Wotton:
Curzon 2004.
93
Hier der Aristoteliker Giorgio Coresio:
Coresio 1612, auch zitiert in Shea 1972.
93
der Philosoph Vincenzo di Grazia aus Pisa:
aus di Grazias
Considerazioni
(1612), abgedruckt in Favaros
Opere di Galileo,
Bd. 4, S. 385.
94
In seinem Manuskript über die Hydrostatik:
Zitiert in Shea 1972.
95
seine aristotelischen Vorstellungen von einem «vollkommenen» Himmel:
Die gesamte Kontroverse über die Beschaffenheit der Sonnenflecken schildern Van Helden 1996 und Swerdlow 1998. Siehe auch Shea 1972.
96
Die Hintergrundgeschichte:
Galilei 1623.
97
die aber von seinem Schüler Mario Guiducci:
Antonio Favaro, der Herausgeber von Galileis Gesamtwerk, stellte fest, dass große Teile von Guiduccis Manuskript (darunter die zu den Vorlesungen) in Galileis Handschrift verfasst wurden.
97
Jawohl, er sei der Autorität Tychos gefolgt:
Grassi 1619.
98
Bei Sarsi meine ich den festen Glauben herauszuspüren:
Galilei 1623, zitiert in Drake, 2001.
99
Discorsi e dimonstrazioni mathematiche:
Galilei 1638, hier zitiert aus Galilei,
Schriften, Briefe, Dokumente,
Bd. 1, S. 374.
101
Die Ablehnung der kopernikanischen Weltsicht:
Zwei hervorragende Abhandlungen über Galileis Position zur Beziehung zwischen der Wissenschaft und der Heiligen Schrift finden sich in Feldberg 1995 und in McMullin 1998.
102
In einem langen Brief an Castelli:
von Gebler 1879 und Galilei,
Schriften, Briefe, Dokumente,
Bd. 1, S. 169–170.
103
vertrug sich eindeutig nicht:
Der Theologie Melchor Cano erklärte 1585, dass «nicht nur jedes Wort [der Schrift], sondern jedes Komma vom Heiligen Geist gesetzt» sei. Zitiert in Vawter 1972.
104
Galileis unermüdliche Versuche:
eine ausführliche Darstellung bietet z.B. Redondi 1989.
104
Dialogo sopra i due massimi sistemi del mondo:
Galilei 1632.
105
Wir verurteilen dich:
de Santillana 1955, hier zitiert aus
Schriften, Briefe, Dokumente,
Bd. 2, S. 210.
106
Deshalb, da ich aus dem Geiste Eurer Eminenzen:
de Santillana 1955, hier zitiert aus Galilei,
Schriften, Briefe, Dokumente,
Bd. 2, S. 211.
107
Die Tatsache, dass der Papst:
Beltrán Mari 1994. Siehe auch Frova und Marenzana 1998.
Kapitel 4: Magier: Der Skeptiker und der Riese
110
größte[n] Schritt, der in der Entwicklung:
Zitat aus Sedgwick und Tyler 1917.
110
René Descartes wurde am 31. März 1596 … geboren:
Es gibt eine Fülle von Descartes-Biographien. Die klassische stammt von Adrien Baillet (1691), hier zitiert aus: Klagenfurt, Wien, 2006. Andere Bücher, die mir nützlich waren, sind Vrooman 1970 und das recht neue von Rodis-Lewis 1998. Bell 1937 liefert eine kurze, aber sehr schöne Zusammenfassung. Auch interessant in diesem Zusammenhang: Finkel 1898, Watson 2002 und Grayling 2005.
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habe den nächstbesten Passanten gebeten:
Zwar besteht keinerlei Zweifel daran, dass Descartes Beeckman an diesem Tag tatsächlich getroffen hat, doch erwähnt Beeckman in seinen Tagebüchern nichts von einem mathematischen Problem auf einem Schild. Beeckman erklärt vielmehr, Descartes habe «alle Anstrengungen unternommen zu zeigen, dass der Winkel in Wirklichkeit nicht existiere».
112
Einfluss auf Descartes’ physikalisch-mathematische Untersuchungen:
Siehe Baillet 1691 und Gaukroger 2002.
112
Am 10. November 1619 hatte Descartes drei Träume:
Die meisten Biographen geben als Ort, an dem er diese Träume hatte, Ulm an. Descartes selbst berichtet in Aufzeichnungen darüber, die nur von seinen frühen Biographen eingesehen wurden. Nur wenige Passagen daraus haben in Abschriften überlebt. In seinem
Discours
erwähnt er Eindrücke aus diesen Träumen (Adam und Tannery 1897–1910). Eine umfassende Darstellung der Träume und ihrer möglichen Deutungen findet sich in Grayling 2005 und Cole 1992.
115
ich bin hier nicht in meinem Element:
Brief an Vicomte de Bregy, französischer Gesandter in Schweden und Amateurphilosoph. Adam and Tannery 1897–1910, Descartes, Briefe, hier zitiert aus Köln, 1949, S. 440.
115
Descartes wurde in Schweden begraben:
Ursprünglich war seine letzte Ruhestätte der Friedhof von Malmö. Als seine sterblichen Überreste nach Frankreichüberführt wurden, gab es Gerüchte, dass ein Teil davon – der Schädel vor allem – in Schweden verblieben
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